High Bridge (Hohe Brücke)
Discover the high Bridge.
Discover the high Bridge.
On the Diemtigbergli there is the Aegelsee, framed by a preserve and high moor area.
Enormous rock masses from a post ice-age landslide have formed the hills in the forest of Pfyn/Finges in the foot of the valley.
Make a stop in the small hamlet and look at the sunburned houses: Mühlebach has the oldest village centre in Switzerland of timber construction. Here there is a signposted house trail leading to objects worthy of seeing.
Ein Dorfbild zum Entdecken: Lassen Sie sich von den Schätzen Villigens faszinieren und entdecken Sie die Geheimnisse von Gebäuden und Brunnen aus vergangenen Zeiten.
An dieser Stelle verkehrte früher das "Schlaatemer Bähnli". Die knapp 19km lange Strecke wurde 1905 eröffnet. Die Bahn transportierte in den Folgejahren nicht nur Personen, sondern diente auch als Material - und sogar Viehtransport.
Der Hohlweg ist vor langer Zeit durch das Bremsen der Wagen voller Bohnerz entstanden.
Das Holländerhaus erlangte seinen Namen durch seinen Besitzer Tobias Holländer, der im 17. Jahrhundert ein wichtiger und einflussreicher Mann in Schaffhausen darstellte.
Der grösste Holzbrunnen europas steht mitten im Dorf Valendas. Er ist mit 1760 datiert und wird von einer Brunnenjumpfer geschmückt.
The Holzfluh offers the most beautiful view of the municipality of Balsthal with its 5,900 inhabitants. From here you can enjoy Balsthal and the Klus (gorge) from an eagle's perspective. The Holzfluh cabin can be hired for events.
1685 floh Pfarrer David Clément nach Genf. Am 25. Januar 1686 hielt sich Pfarrer Clément im Hotel Bären und zog dann mit einer Gruppe weiter nach Hofgeismar in Nordhessen.
Die Baronin Madame Marguerite D’Arbaud übernachtete am 6. Oktober 1686 in der Krone und erklärte ihrem in Nîmes zurückgebliebenen Ehemann in einem Gedicht, warum sie geflohen war.
Flüchtende vor der Staatsreligion Frankreichs wurden verfolgt und versklavt. Einige Galeerensklaven wurden freigekauft und kamen 1713 ins Hotel Löwen.
The Illgraben is one of the most active mountain streams in Switzerland with several mudslides per year. These flows of debris can transport several 10,000 tons of rock, stone and earth that are up to 2 m high and flow with speeds of up to 25 km/h.
The Pfyn-Finges Nature Park offers many scenic features. One of these is the Illgraben: an extremely active torrent. Several times a year mudslides occur in the Illgraben which transport enormous quantities of water and debris.
Direkt bei der Staumauer Valle di Lei gelegen, bietet das Inforama der KHR interessierten Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, sich vertieft über die Anlagen des Unternehmens im Valle di Lei und am Hinterrhein zu informieren.
The partially shaded corner between the Kurhaus and the stream Ava da Tuors has been transformed into a small flower-filled seating area that delights people and insects alike.
Parc public, le Jardin du Temps, propose un parcours de plus de trois cent cinquante millions d’années à effectuer en quelques minutes… ou quelques heures avec en point d'orgue la rencontre du Mammouth de la Vallée de Joux !
The Jogne Gorge is a deep gash in the Earth sculpted by underground stream systems. The gorge links the Jogne Valley, at 800 m altitude, to the Sarine Valley, about 100 meters below. About 2 km long, the gorge is very narrow, with steep vertical side...
The museum shows the life of the governor Jakob Valentin Sigristen before the invasion of the French into the old Valais.
In the 1970s the then intact moorland at Jufplaun was drained to reclaim pastures. In August 2013 work was completed for renaturalisation. Since then the magnificent fen vegetation has slowly begun to settle again.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
This Visitor Centre is the ideal place to find out more about what a Regional Nature Park is, and about the missions of the Jura vaudois Park.
Between the Porchabella glacier at the foot of the imposing Piz Kesch and the Kesch hut lies a constantly changing glacier forefield. It fascinates through its silence, rocks and the dynamics of the water.
The Kesslerloch cave (tinker's hole) is one of the most significant sites of the later ice age in Europe and supplied settlement traces from the Upper Palaeolithic Period ( Magdalenian culture 14000 -12000 B.C.).
Die ursprünglich dem heiligen Mauritius geweihte romanische Kirche von
Amsoldingen wurde ums Jahr 1000 errichtet. Sie ist eines der ältesten
Bauwerke des Kantons Bern.
Seit gut neun Jahrhunderten steht am Fusse der Stockhornkette die seinerzeit dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche von Blumenstein, ständig umrauscht von den stürzenden Wassern des Fallbachs.
The church of the two parishes of Buchberg and Rüdlingen was completed around 1850. The church burnt down in 1972 and was rebuilt on the same site.
Die seinerzeit dem heiligen Mauritius geweihte Kirche von Guggisberg wurde in ihrer heutigen Form mit dem massiven Turm im spätgotischen Stil im 15. Jahrhundert errichtet.
Leicht erhöht am Ortsrand von Oberbalm liegt die Kirche aus dem 12. Jahrhundert mit langgestrecktem Schiff und steilem Satteldach, an der
Südseite überragt vom Glockenturm.
Von der Kirche Opfertshofen haben Sie einen wunderschöne Aussicht auf den Unteren Reiat und Hegau
Die Kirche Riggisberg mit ihrem gedrungenen, massiven Turm liegt auf einer Anhöhe über dem Dorf. Der vollständig im romanischen Turm integrierte gewölbte Chor ist in unserer Gegend einzigartig.
Die Kirche Rüschegg liegt auf dem grünen Rüschegghügel.
Evangelische Kirche Safien Platz - Glaubenskraft und Wasserkraft
Seit 1510 steht die Kirche abseits vom Dorf auf einem Felssporn.
Die Saalkirche glänzt mit einem gotischen Turm ihrer Vorgängerkirche und der Erlachkapelle mit reich geschmückten Denkmälern für die Familie Von Erlach.
Römisch-katholische, im Rokokostil ausgestattete Kirche der Pfarrgemeinde Wegenstetten-Hellikon.
Bestaunen Sie in dieser katholischen Kirche Bestandteile aus drei verschiedenen Bauepochen.
Die Kirche St.Othmar thront über dem Dorf Wilchingen. Erbaut wurde die Kirche 1676 unter Einbezug des älteren Turms aus dem 15. Jahrhundert. Es ist die erste Querkirche in der Deutschschweiz und war Vorbild für die reformierte Pfarrkirche in Zurzach.
Einheimische Baudtradition und barocke Baukunst finden in dieser katholischen Kirche in Frick zusammen.
Ein Turm aus dem Jahr 1670 und gebaut aus lokalem Oberhofener Haustein: Die Kirche St. Remigius weiss einige Geschichten zu erzählen.
Diese Fresken machen neben der einmaligen Lage und dem grossartigen Ausblick ins Safiental diese kleine Kirche sehr sehenswert.
Die Kirche ist das bauliche Herzstück des Dorfes und seiner entfernten Höfe. Der Peststein neben der Kirchentür erinnert an das Elend im Jahr 1594.
Die Kirche Wahlern steht weithin sichtbar über dem Dorf Schwarzenburg. Sie wurde vermutlich auf einem keltischen Heiligtum errichtet. Sie gehört zu den bekanntesten Hochzeitskirchen des Bernbiet.
Enjoy the largest connected vineyard in the German speaking part of Switzerland on foot or with the bicycle and at the same time a glass of wine. The vineyards lead you through the small and pretty Klettgau communities.
Die Tongrube Gruhalde ist die bedeutendste noch zugängliche Fundstätte für Plateosaurier. Ein Teil der Grube ist heute als Klopfplatz für Hobby-Archäologen zugänglich: Suchen Sie hier selbst nach Fossilien.
Besuchen Sie das Kloster Königsfelden und staunen Sie über die berühmten Glasfenster. Ausstellungen, Führungen und Veranstaltungen erwecken die 700-jährige Klosterkirche zu neuem Leben.
Die eindrückliche Klosteranlage auf einem Hügel hoch über Werthenstein kann man nicht übersehen. Nebst der Wallfahrtskirche gehören zahlreiche weitere Kapellen sowie die alte Holzbrücke von 1710 am Fuss des Klosterhügels zu den Sehenswürdigkeiten.
Im Hochmittelalter erlebte das Kloster Rüeggisberg seine Blütezeit.
Discover the waterfall on the Raspille. The hiking trail leads directly underneath the waterfall. Enjoy the cool mists!
La Charrière des Morts is a paved pathway which was used to carry the bodies of the dead from Neirivue, Villars-sous-Mont and Enney until 1948.
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