15 Munt la Schera
Für viele gehört diese Wanderung zu den schönsten Touren im Nationalpark.
Für viele gehört diese Wanderung zu den schönsten Touren im Nationalpark.
Der erste Abschnitt von Il Fuorn bis zum ehemaligen P7 lässt uns auf eindrückliche Weise den Kontrast zwischen einem feuchten alpinen Mischwald und einem trockenen Bergföhrenwald erleben.
Die Wanderung über die Fuorcla Val dal Botsch verbindet das Ofenpassgebiet mit der Val Mingèr. Sie führt über einen 2676 m hohen Pass und kann normalerweise von Ende Juni bis Ende September begangen werden.
In der Val Mingèr wurde 1904 der letzte ursprüngliche Bär der Schweiz geschossen. Leider wurde der Schweizerische Nationalpark erst 10 Jahre später gegründet und konnte dem letzten Bären kein Refugium mehr bieten.
Die Val Tavrü hat nationalpark-historische Bedeutung. Sie bildete zwischen 1911 und 1936, als sie Teil des Nationalparks war, die Grenze unseres Grossschutzgebiets.
Anhand der vorgeschlagenen Ausflugsziele können Sie die Alpsaison im Wandel der Jahreszeiten sowie in den verschiedenen Landschaften und Dörfern des Parks erleben.
Découvrez l'histoire du moulin-scierie de Saint-George et de ses exploitants.
Lassen Sie sich in einem stilvoll eingerichteten Hotelzimmer verwöhnen. Das Restaurant bietet eine saisonal inspirierte, gutbürgerliche Küche.
Das Gasthaus Thalner Bär ist der ideale Ort für einen gemütlichen Aufenthalt im schönen Schenkenbergertal.
Das frisch renovierte Hotel Adler in Frick, erbaut um 1240, begeistert mit, ausgezeichneter Küche, einem Weinkeller und diversen Saale – ein einladender Rückzugsort für Geschäftsreisende, Feriengäste und Passanten.
Übernachten in der Zentrumsgemeinde Frick mit Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil.
Die LWS unterhält im Winter ein umfangreiches Loipennetz auf dem Randen und im Eschheimertal. Das ideale Langlaufgebiet bietet ein Loipennetz inkl. Skiwanderwege in der Länge von rund 40 km.
Naturnaher Familiencamping an einem Bergbach gelegen sowie Gruppenunerkunft mit 30 Plätzen.
Das Camp liegt im Gantrischgebiet idyllisch unter alten Zwetschgenbäumen direkt neben dem Hof.
Das Camp befindet sich im Gantrischgebiet, mit einer wunderschönen Weitsicht auf die hügelige Landschaft der Region.
Die Familie Bührer produziert auf ihrem innovativen Betrieb in Bibern zahlreiche Lebensmittel und verkaufen ihre leckeren Produkte im modernen Hofladen.
Der Reiatweg führt durch die regionaltypische Hügellandschaft und die vier sehenswerten Ortsteile des Unteren Reiats. Begeben Sie sich auf eine besondere Entdeckungsreise und durchwandern Sie eine der nördlichsten Regionen der Schweiz.
In Schaffhausen kamen seit 1683 während über 20 Jahren jährlich Hunderte bis Tausende Glaubensflüchtlinge an, wurden verpflegt, verarztet und mit Reisegeld ausgestattet weitergeschickt. Auf der Spurensuche in Schaffhausen folgen wir ihrer Geschichte.
Musik gehört im Entlebuch zum guten Ton, denn die Volksmusik, der Jutz und der Volkstanz sind bei uns bis heute stark verankert.
Gestalten aus regionalen Ressourcen war und ist uns wichtig, denn was regionales Handwerk hervorbringt, nützt und wirkt.
Abgeleitet vom Fluss Entle bedeutet Entlebuch "die Hervorstrudelnde". Gleich energievoll ist sodann auch das Engagement der Gemeinde für zukunftsfähige Energie oder für Operettenaufführungen der örtlichen Theatergesellschaft.
Wo während des Bauernkrieges Christian Schybi gegen die Willkürherrschaft der Stadt Luzern kämpfte oder wo unter Kronenbögen die Pferdepost zwischen Bern und Luzern die Wechselstation hatte, dort liegt das «Grenzdorf» Escholzmatt.
Am Fusse der majestätischen Schrattenfluh liegt das Dorf Marbach. Dort wurde im 19. Jahrhundert Milchzucker produziert und die Lourdes Grotte erbaut, als Nachbildung derjenigen im südfranzösischen Lourdes.
Mit Jodeln und Jutzen bringen wir Entlebucher Lebensfreude zum Ausdruck. Das tun heute auch Sie: Sie erlernen das Jodeln und singen gemeinsam ein Jodellied, was vielleicht ein wenig Überwindung braucht.
Das Miteinander von Mensch und Natur ist für uns selbstverständlich. So tragen wir beispielsweise Sorge zu den Bäumen am «Kulturweg».
Zeugen wie die Glaserei oder die Köhlerei gehören zu unserem volkskundlichen Kulturgut, zu dem wir Sorge tragen.
Verblüffende Geschichten unserer Entlebucher Vorfahren gibt es einige. Diese gehören, wie das Handwerk oder die Musik, zu unserem Kulturerbe.
Wir Entlebucher dürfen uns glücklich schätzen: Dank den über hundert Mooren und dem Karstgebirge der Schrattenfluh repräsentieren wir im weltweiten Netz der rund 700 Biosphärenreservate die voralpine Moor- und Karstlandschaft.
Die Schrattenfluh ist unser grosser Stolz, 6km lang aber kein bisschen langweilig, sondern von immenser Schönheit. Das Karstgebirge mit 250 Höhlen ist neben unseren Mooren mit ein Grund, weshalb wir eine Biosphäre sind.
Bei uns in Heiligkreuz wachsen auf engem Raum gerade mehrere extravagante Bäume, auf welche wir stolz sind. Ob die Erklärung darin liegt, dass Heiligkreuz ein Kraft- und Wallfahrtsort ist, wissen wir nicht.
Sie pflegen im Berggebiet unsere Kulturlandschaften, werden aber zugegebenermassen auch umgangssprachlich genutzt, die Lamas: «Du bist ein Lama!», hat schon manch einer zum andern gesagt.
Das Goldfieber kennen wir im Entlebuch bestens. Die Gold führenden Bachläufe schlängeln sich durch die Chrächen und hinterlassen Geschiebe, in welchem sich die Flitterchen verstecken.
Feinschmecker waren wir schon immer und seit über zehn Jahren gibt es im Hauptort Schüpfheim auch ein kleines Italien: In der Pastamanufaktur «Fidirulla» stellt der umtriebige Unternehmer Bruno handgemachte Pasta her.
Florian's Weinstube ist primär ein Weingeschäft mit punktueller Gastronomie an vorbestimmten Tagen und zu speziellen Anlässen. Aktuelle Details finden Sie direkt auf der Homepage der Weinstube.
Die Klasse findet heraus, was uns Mauern, Wasserwege und Waldlichtungen erzählen. Zum Erkunden brauchen die SchülerInnen verschieden Werkzeuge. Das Picknick wird so zubereitet, wie es die Menschen vor langer Zeit gemacht haben.
Was wäre das Entlebuch ohne Käse? Diesen hegen und pflegen zum Beispiel Jordis auf der Alp Imbrig am Fusse der Schrattenfluh wie einen wertvollen Schatz. Das Prunkstück der Alpkäserei befindet sich in deren Mitte: Das Kessi.
Im Bramboden, einem Ausläufer des Napfgebiets, ist die Welt noch in Ordnung. Hier befindet sich auch die Alp Erixmoos «von s Brune», wie wir Entlebucher sagen. Seit 30 Jahren verarbeiten sie im Sommer die Milch ihrer Kühe zu Alpkäsespezialitäten.
Der Pfad verläuft zwischen Mythos und Realität und erklärt mit 16 Infotafeln die letzten Zeiten des Schlosses von St-Cergue, das während der Burgunderkriege zerstört wurde.
Sie ist eine der schönsten Alpkäserereien in der Biosphäre, die Schlacht am Fusse des Brienzer Rothorns. Per Gondelbahn und Wanderung gelangen Sie zur «Arbeit».
Altes Kräuterwissen ist bei uns tief verankert. Es bereitet uns Freude, mit diesem Wissen zu pröbeln und neue Köstlichkeiten entstehen zu lassen.
Wir Entlebucher essen gerne ursprünglich, manchmal auch auf dem Feuer und im Bachbett, und sind dabei auch noch ziemlich kreativ.
Unser über Jahre gewachsenes Kräuter- und Wasserwissen kommt auf unserer Kneippanlage so richtig zum Ausdruck. Angelegt in atemberaubender Natur, ist eigentlich schon der Anblick Wellness genug.
Unsere Bergwälder sind immense Kraftquellen, geradezu ideal zum Abschalten des Gedankenkarussells, welches uns meistens begleitet.
Unsere Entlebucher Wälder sind Powerbanks. In Heiligkreuz entstand nach dem Sturm Lothar 1999 nicht nur ein Waldreservat, sondern auch der «Seelensteg», der durch den wilden Heidelbeer- und Farnwald führt.
Sie sind üppig und vielfältig, unsere Kräutergärten, so wie es unseren Grossmüttern gefallen hat. Deren Rezepte hüten wir wie ein Geheimnis, in welches wir Sie heute einweihen.
Hundert Moore sind es, die sich im Entlebuch befinden. Dafür sind wir auch weltberühmt – repräsentieren wir doch im internationalen Netz der rund 700 Biosphären die voralpine Moor- und Karstlandschaft.
Das sechs Kilometer lange Karstgebirge der Schrattenfluh ist einer der beiden Gründe, weshalb das Entlebuch als UNESCO Biosphäre ausgezeichnet wurde.
Gigantische Kraftquellen sind sie, unsere Wälder, beispielweise der wilde Heidelbeer- und Farnwald auf Heiligkreuz, wo sich der Seelensteg befindet.
Unsere Kneippanlage im Waldemmental ist schlicht eine Augenweide, nicht zu Unrecht wird sie als schönste der Schweiz bezeichnet. In Kombination mit der atemberaubenden Natur, in welcher sie angelegt ist, ist schon der Anblick Wellness genug.
Steinreich sind wir, denn unsere Bäche im Napfgebiet führen fast alle Gold. Die Bachläufe schlängeln sich durch die Chrächen und hinterlassen Geschiebe, in welchem sich die Flitterchen verstecken.
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um die Benutzerfreundlichkeit der Website zu optimieren. Datenschutzerklärung aEinverstanden