Andreas Niederhauser
Ein Produkt mit dem Label « Schweizer Pärke »: Apfelsaft.
Ein Produkt mit dem Label « Schweizer Pärke »: Apfelsaft.
Entdecken Sie die spannende 200-jährige Kammmachergeschichte von Mümliswil. Die wunderschönen Zierkämme aus Mümliswil wurden in alle Welt exportiert: Queen Victoria aus England und der spanische Hof gehörten einst zur illustren Kundschaft.
Die Burg Neu-Falkenstein wurde wahrscheinlich im frühen 12. Jahrhundert erbaut. Sie diente im 13. und 14. Jahrhundert als Lehenssitz der Grafen von Falkenstein und Bechburg.
Das Safier Heimatmuseum ist mehr Häuschen denn Haus. Es bietet einen guten Einblick in das Leben und die Arbeit der Vorfahren.
Geschäftsstelle Parc du Doubs
Region Solothurn Tourismus
öffentliches WC Mathon
1441 wurde die "Kirche im Thall" geweiht. Mit ihrer gedrungenen Form und dem Granitdach wirkt sie, als wäre sie an diesem Ort aus dem Boden gewachsen.
Die Sankt-Pankratius-Kirche liegt auf einem lieblichen Hügel zwischen Aedermannsdorf und Matzendorf. Sie wurde 1520 im Stil der Spätgotik neu erbaut und 1781 vergrössert. Heute ist sie eine beliebte Hochzeitskirche.
Tourismusbüro - Saignelégier
Tourismusbüro
Tourismusbüro
«s isch äben e Mönsch uf Ärde - Simelibärg!» - So beginnt das wohl älteste und berühmteste Volkslied der Schweiz, das bis heute lebendig
blieb. Mehr darüber und über die kurzen Röcke der Guggisberger Tracht erfährt man im Vrenelimuseum.
Die Ruine Grasburg steht auf einem Felssporn an der Sense. Im 16. Jahrhundert wurde das herrschaftliche Schloss Schwarzenburg mit Material aus der Grasburg erbaut.
Die Wolfsschlucht ist ein kantonales Waldreservat und zeigt hier die gewaltigen Kräfte der Natur. Zwischen hohen, zum Teil überhängenden Felswänden hindurch führt ein Weg durch die enge, wildromantische Schlucht mit Höhlen und Auswaschungen.
Der kleine Laden mitten im Dorf
- Bekleidung und Accessoires
- Fahrradverleih
- Reparatur und Fehlerbehebung
- Wartung von Fahrrädern aller Marken
Gemütlicher Berggasthof am Rande des Naturpark Thal
Über mehrere Kilometer erstreckt sich die über 1000-jährige Trockenmauer auf der zweiten Jurakette. Seit je her bildet sie eine geografische und kulturelle Grenze. Sie ist auch wertvoller Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen.
Der Weg verbindet die Dörfer Charmey und Crésuz. Er schenkt dem Wanderer einen herrlichen Panoramablick auf das Jaunabachtal und auf das Tal des Javroz.
Der Etang des Royes, der kleine Bruder des Etang de la Gruère, wird weniger besucht. Im Grünen eingebettet und etwas abgelegener, bietet er viel Charme und einzigartige Ruhe.
Der Weg führt in einem schönen Verlauf, der im Inventar der historischen Verkehrswege der Schweiz verzeichnet ist, bis nach Châtel-sur-Montsalvens. Danach geht der Weg hinunter bis zur Schokoladenfabrik von Broc und nach Greyerz.
Terrasse mitten im Grünen. Einmaliges Panorama, Sicht auf das Schloss Greyerz und den Moléson. Grosser Parkplatz für Autos und Busse.
Mitten im Regionalen Naturpark Gruyère Pays-d'Enhaut gelegen, geschmackvoll möblierte Gästezimmer für eine ruhige Nacht vor der nächsten Reiseetappe.
Vom Dorfzentrum aus führt der Weg bis zum Lac de Montsalvens hinunter, dann dem See entlang bis zur Staumauer von Châtel-sur-Montsalvens – die erste Bogenstaumauer Europas. Der Weg führt danach bis zum Städtchen Greyerz.
Der Weg führt vom Städtchen Greyerz, am Maison du Gruyère vorbei und dann weiter in Richtung Saanetal. Dannach geht es zwischen Wald und Weiden wieder hinauf bis zum Dorf von Estavannens.
Der Weg verbindet die Dörfer Estavannens und Grandvillard miteinander. In letzterem befindet sich das Haus des Banneret, das 1666 erbaut wurde.
Der Weg führt aus Grandvillard hinaus, dann über den Bach Les Marais bis unterhalb des Wasserfalls und der Grotte, ein Greyerzer Pilgerort. Im Dorfzentrum befindet sich der Brunnen mit seiner eindrucksvollen Kuppel.
Die Ausstellung lädt Interessierte und Kenner ein, in die Welt eines der grössten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts einzutauchen.
Die Kartause La Valsainte ist das letzte Kartäuserkloster der Schweiz. Die Kapelle kann besichtigt werden. Es gibt auch einen kleinen Souvenirladen.
Vom Brunnen von Lessoc aus (1796), dessen grosse Kuppel ein Geschenk eines Käsehändlers aus Lyon war, der aus dem Dorf stammte, führt der Weg bis nach Montbovon.
Der Weg führt vom Dorf Neirivue durch Felder und Wälder ins Weiler Sciernes d'Albeuve und geht dannach wieder hinunter nach Montbovon.
Von Montbovon steigt der Weg auf der linken Talseite in einem hübschen kleinen Tal an. Dieser historische Weg führt bis zum Pont du Pontet, eine der ältesten Brücken des Kantons Freiburg (17. Jahrhundert).
Der Weg fängt mit dem Anstieg zum Col de Jaman an. Der führt hinauf über Alpwiesen. Die Alphütten weisen traditionelle Schindeldächer auf. Danach geht der Weg wieder hinunter bis zum Dorf Les Avants.
Frühstück mit regionalen Produkten. Ruhig und im Grünen.
Zug nach Montreux oder Rougemont
Die Bergwirtschaft Hinter Brandberg besticht durch ihre einzigartige Höhenlage und der Rundumsicht bis in die Alpen.
Der Wanderweg beginnt bei den Lagerkellern von L’Etivaz, in denen alle Etivaz AOP Käse reifen. Über verschiedene Viehweiden, die zu Alpbetrieben gehören, von denen einige Etivaz AOP herstellen, gelangt man bis Les Moulins.
In Rougemont, einst ein Ort der Kluniazenser, können eine Kirche, die Ende des 11. Jahrhunderts erbaut wurde und Holzfassaden mit ihren prächtigen Malereien bestaunt werden. Der Weg führt am Saaneufer weiter bis zum Weiler Les Combes.
Die Kapelle wurde 1995 unter dem Schutz der Heiligen Maria Magdalena nach Plänen des Schweizer Architekten Christophe Huber wiederaufgebaut.
In Les Allières liegt am Saumpfad auf den Col de Jaman ein Gasthof (ehemaliges Cabaret).
Die Brücke schwankt heute nicht mehr, weil ihre Holzstruktur 1982 durch eine Metallkonstruktion verstärkt wurde.
Viel zu erzählen hat der charmante alte Kasten Stelvio. Auf das um 1600 erbaute, direkt an der Kirche stehende Bauernhaus in Sta. Maria wurde um 1912-1914 das Hotel Stelvio aufgebaut.
Der Rundgang um den Etang de la Gruère ist einfach zugänglich für Gross und Klein. Ein wunderschön angelegter Weg (Holzspäne und -platten) enthüllt bei jedem Schritt eine neue, wunderbare Aussicht auf diesen fantastischen Moorsee.
Von Les Combes aus führt der Weg über Wiesen und Weiden hinab zur Saane und überquert diese. Der Weg führt dann über eine alte Hängebrücke bevor man ins Dorfzentrum von Château-d’Œx gelangt.
Vom Dorf Rougemont steigt der Weg bis zum Weiler Ciernes Picat. Die Wanderung führt an mehreren Alpen vorbei, die Etivaz AOP herstellen, bis zum Bergsattel, von wo es wieder hinunter nach Château-d’Œx geht
Es ermöglichte die industrielle Entwicklung des Dorfes Montbovon und zog den Bau einer Karbidfabrik, einer Gerberei und einer Giesserei nach sich.
Die Charrière des Morts ist ein gepflasterter Weg, auf dem die Toten bis 1948 von Neirivue, Villars-sous-Mont und Enney nach Greyerz hinauf transportiert wurden.
Entlang der Bahngleise und des Baches, über Wiesen und Weiden gelangt man von Château-d'Œx bis ins Dorf Les Moulins, wo der BIO Greyerzer produziert wird.
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