viaCapricorn
Die viaCapricorn ist eine Gebirgswanderung, die durch den natürlichen Lebensraum des Alpensteinbocks führt. Pro Etappe müssen geübte BerggängerInnen rund 6 bis 8 Stunden einplanen.
Die viaCapricorn ist eine Gebirgswanderung, die durch den natürlichen Lebensraum des Alpensteinbocks führt. Pro Etappe müssen geübte BerggängerInnen rund 6 bis 8 Stunden einplanen.
Die viaCapricorn führt in 3 Etappen quer durch das Gebiet der Steinbockkolonie Safien-Rheinwald. Am 1. Tag wandern Sie durch wunderschönen Alpweiden, vorbei am Piz Beverin und dem türkisen Schottensee. Mit etwas Glück erblicken Sie Steinböcke!
Die viaCapricorn führt in 3 Etappen quer durch das Gebiet der Steinbockkolonie Safien-Rheinwald. Am 2. Tag wandern Sie durch das von der Walserkultur geprägte Safiental. Sie treffen auf braungebrannte Ställe, einsam gelegene Weiler und viel Ruhe.
Die viaCapricorn führt in 3 Etappen quer durch das Gebiet der Steinbockkolonie Safien-Rheinwald. Am 3. Tag wandern Sie steil bergauf zum Alperschälli. Im Gebiet der Steinböcke treffen Sie auf glasklare Bergseen und geniessen die Aussicht ins Schams.
Besucher schwärmen von der grandiosen Aussicht auf das Monte-Rosa-Massiv, Weisshorn, Matterhorn und Dent Blanche. Noch heute führt der Saumweg am Daubensee vorbei zum geschichtsträchtigen Berghotel Schwarenbach und von dort weiter nach Kandersteg.
Auf historischen Saumwegen und einer alten Eisenbahntrasse, vorbei an der Wegkapelle St. Barbara und über eine Brücke aus dem 16. Jahrhundert gelangt man nach Leukerbad. Am Ziel ist ein Besuch in einem der Thermalbäder von Leukerbad entspannend.
Der von Tirolern erbaute Saumweg von 1739/41 führt durch die damals wie heute unpassierbar wirkende Daubenwand hinauf zum Gemmipass. Mit etwas Glück können Bartgeier gesichtet werden.
Sehenswert sind das Künstlerdorf Veyras, wo Rainer Maria Rilke wohnte, die Raspille Schlucht, das Walliser Rebmuseum im Zumofenhaus von Salgesch und der Ort Varen. Eine Alternative führt durch den Pfynwald, einen der grössten Föhrenwälder der Alpen.
Von Wattenwil nach Schwarzenburg führt die zwölfte Etappe des Jakobwegs. Der Weg führt vorbei an der Klosterruine in Rüeggisberg und an der Kirche Wahlern vor Schwarzenburg. Auf dieser Route wandert man durch die intakte voralpine Landschaft des N...
Auf einem alten Römerweg wird der Sensegraben, ein beliebtes Naherholungs- und Naturschutzgebiet, gequert. Ohne weitere nennenswerte Steigungen erreicht der Wanderweg die untere Altstadt von Freiburg.
Mit der Hauptstadt im Rücken, führt der Weg durch Wälder und Dörfer, immer mit dem Blick auf die Markanten Berner Dreigestirne Eiger, Mönch und Jungfrau.
Keine wilde Action, dafür umso mehr pures Naturerlebnis für alle, die keine Angst vor Wasser haben. Schwimmend und rutschend bewegen wir uns durch die einmalige Viamala Schlucht.
In der Viamala haben schon viele ihre Spuren hinterlassen. Kein Wunder ist sie ein Ort, der viele Geschichten kennt. Einige dieser spannenden Geschichten spielen bei der Viamala-Schatzsuche die Hauptrolle.
Die Elektrovelotour für Einsteiger führt von Thusis entlang der nationalen Veloroute Nr. 6. Nach der Viamala-Schlucht liegt Andeer günstig für eine Rast, auf dem Rückweg nach Thusis sollten Sie die Bilderdecke der Kirche Zillis nicht verpassen.
Fast überall sind wir von Vögeln umgeben, nehmen häufig aber nur ihr frohes Gezwitscher wahr. Wusstest du, dass manche Vögel pro Tag 800 km für ihre Futtersuche zurücklegen?
Auf dem Spaziergang inmitten der Wälder und Weiden über Prés-d’Orvin gibt es etwa zehn Berggasthöfe (Métairies), wo Sie lokale Spezialitäten degustieren können.
Entdecken Sie den Parc Jura vaudois per Postauto und wandern Sie vom Marchairuzpass zum Mollendruzpass!
Der Rundweg folgt der Geschichte von Vreneli und Hans-Joggeli. Er bietet herausragende Ausblicke, eine schöne Wegführung, verschiedene Rastplätze und Erlebnisstationen für Klein und Gross.
Der Waldameisen-Pfad befindet sich in der Nähe des Besucherzentrum des regionalen Naturparks Jura vaudois, am col du Marchairuz. Er ist für Familien geeignet.
Auf dem Walderlebnispfad lernen Sie die Geheimnisse des Waldes kennen und kommen von den Ohren bis zu den Zehen auf fantasievolle Art und Weise mit dem Sihlwald in Berührung.
Der Waldlehrpfad zwischen Andeer und Clugin erlaubt die Entdeckung des Waldes in seiner ganzen Vielfalt mit 11 Nadelbaum- und 26 Laubbaumarten sowie 20 Sträuchern. Zusätzlich sind verschiedene Nisthilfen für Vögel entlang des Weges vorhanden.
Rundroute im Laufenburger Wald mit Informationen zu Nadelbäumen, Laubbäumen und Sträuchern.
Von Bözen, Elfingen und Egenwil (Bözberg) aus können mehrere Rundwege à 3,5 bis 17 Kilometer begangen werden. Auch eine Verbindung zum Walkingtrail Mettauertal besteht, was die beiden zum längsten Walkingtrail der Schweiz macht.
Von Mettau aus können mehrere Rundwege à 4,3 bis 23,8 Kilometer begangen werden. Auch eine Verbindung zum Walkingtrail Bözberg West besteht, was die beiden zum längsten Walkingtrail der Schweiz macht.
Walkingtrail in den Gemeinden Oberflachs, Schinznach-Dorf, Thalheim und Veltheim.
Neuer, dreiteiliger Walkingtrail durch die Umgebung von Schupfart. Hier erleben Sie, dass Schupfart mehr ist als nur ein Dorf mit Flugplatz: Burgruinen, Aussichtspunkte und ein Waldlehrpfad säumen die drei Strecken.
Vorbei an abgelegenen Alpen, steilen Alpweiden und wilden Gebirgsszenerien führt die Tour hinauf auf 2000 M.ü.M. Der höchste Punkt der Tour ist der Start einer langen Abfahrt: 1400 Höhenmeter geht’s am Stück bergab bis nach Leuk.
Von Vals über den Tomülpass führt diese Route durch alpine abwechslungsreiche Landschaft ins Safiental. Weite Strecken dieser Etappe sind historische Polenwege.
Diese Wanderung führt Sie entlang der ehemals wichtigsten Verbindung aus und ins Safiental. Steil hinauf auf den Glaspass und danach sanft hinunter nach Thusis.
Ein Transitweg führte einst vom Albulatal über Samest ins romanische Schams. Wir folgen seinen Spuren und geniessen die Sicht hinüber zum Schamserberg überragt vom Piz Beverin.
Vorbei am grünen Andeer Granit, durch die Roflaschlucht und hinein ins vom Bergbau geprägte Val Ferrera.
Der Safier Walserweg führt in 3 Etappen von der Rheinschlucht bis ins hintere Safiental. Die Hauptrichtung führt von Norden Richtung Süden, also taleinwärts.
Von Versam steigen Sie stetig aufwärts vorbei an der Brüner Alp und bis zum Tenner Chrüz. Die Aussicht Richtung Ringelspitz und Tschingelhörner wird immer eindrücklicher. Auf dem Tenner Chrüz sehen Sie ins Safiental. Nun geht es abwärts nach Tenna.
Die 2. Etappe vom Walserweg Safiental führt von Tenna hinunter in den Talboden vorbei am Egschisee und weiter taleinwärts entlang der Rabiusa. Sie wandern durch märchenhafte Auenwälder mit einer vielfältigen Vegetation bis Sie Safien Platz erreichen.
Der Safier Walserweg führt in 3 Etappen von der Rheinschlucht bis ins hintere Safiental. Die Hauptrichtung führt von Norden Richtung Süden, also taleinwärts.
Mit einer Fotokarte ausgerüstet geht es auf die spannende Rätsel-Wanderung. Spielerisch wird die Jurapark-Landschaft auf der Saalhöhe erkundet.
Nach Les Brenets erwartet Sie der eindrückliche Saut du Doubs: 27 Meter stürzt das Wasser hier in die Tiefe. Danach weitet sich der Doubs zwischen den Felswänden nochmals aus, bis er nach dem Stausee Lac de Moron in eine tiefe Schlucht einmündet.
Diese Etappe führt durch einen dichten, wilden Wald, in dem zahlreiche Tier- und Pflanzenarten vorkommen. Noch vor 200 Jahren gab es hier eine rege industrielle Tätigkeit. Heute zeugen nur noch einige Ruinen davon.
Tauchen Sie in die Welt des Doubs ein! Von den friedlichen Uferwegen aus kann man hervorragend das Leben im Fluss beobachten. Warten Sie ruhig wie die Fischer und halten Sie nach Forellen, Hechten und dem Apron, dem «König des Doubs», Ausschau!
Der Weg führt langsam in die Zivilisation zurück. Beim mittelalterlichen Städtchen Saint-Ursanne ändert der Doubs auf einmal die Richtung. Ob von da sein Name stammt? Die Römer nannten ihn «Dubitus», was so viel wie «der Unentschlossene» bedeutet.
Nach dem Aufstieg zum Linnerberg mit seiner prächtigen Sicht zu den Alpen führt die Wanderung „Linner Linde“ über die Buechmatt zur Ruine Schenkenberg, der grössten Aargauer Ruine. Von dort gelangt man entlang eines Rebhangs ins Weinbaudorf Thalheim.
Jeizinen - Unneri Meiggu - Oberi Meiggu - Heruhubel - Feselalpe - Jeizinen
Über die Torrentalp in Richtung Folljeret und Leukerbad über Alpweiden und durch ruhige Waldstücke wandern.
Du startest beim Viehschauplatz Anger und machst an diesem Tag fast 1000 Höhenmeter. Der Aufstieg zum Turne lohnt sich auf jeden Fall, denn die Panoramarundsicht ist einzigartig.
Wanderung auf dem alten Römerweg vom Bözberg nach Effingen.
Eine spannende Wanderung quer durch das Schutzgebiet Pfynwald. Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten im Naturschutzgebiet.
In den feuerroten Herbst eintauchen
Von Erschmatt folgen wir dem Wanderweg in Richtung Leuk und kommen bald zur Hohen Brücke. Dann tauchen wir in die feuerrote Pracht der Perückensträucher ein. Am Ufer entlang geht’s zum Bahnhof Leuk.
Die Wanderung startet bei der Satellitenbodenstation, führt über traditionell bewirtschaftete Äcker im Brentjong in die Felsensteppe. Im Rhonetal angekommen eignet sich das Leukerfeld hervorragend zum vogelbeobachten. Ziel der Wanderung ist Agarn.
Die Wanderung über Stock und Alp.
Die Wanderung führt an 6 verschiedenen Alpen vorbei. Die fantastische Aussicht auf die Walliser Bergewelt, Murmeltiere und Bartgeier gehören zu den Sehenswürdigkeiten der Wanderung.
Auf historischen Pfaden wandern
Leukerbad – Varnerleitern – Salgesch
Von Leukerbad führt der Kulturweg Richtung Salgesch durch Landwirtschaftsgebiet, Waldabschnitte und Felswände.
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