Ortsmuseum Schmitten
Das Museum behandelt das Leben in der Zeit vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Das Museum behandelt das Leben in der Zeit vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Mineralienmuseum vom Strahler André Gorsatt im Weiler Fäld.
Das Jost-Sigristen-Museum zeigt das Leben und den Alltag des Jakob Valentin Sigristen, der als letzter Landeshauptmann des alten Wallis vor dem Einmarsch der Franzosen in die Geschichte eingegangen ist.
Die Pfarrkirche St.Georg wurde 1510-18 vom berühmten Prismeller Baumeister Ulrich Ruffener unter Bischof Matthäus Schiner von Mühlebach erbaut. Der wundervolle barocke Hochaltar stammt aus den Jahren 1758-61.
mit Ratsstube, Archiv sowie Folterkammer und Gefängnis
Auf dem Diemtigbergli liegt umrahmt von einem Naturschutz- und Moorgebiet der Aegelsee.
Nicht weniger als zwölf Quellen am Schwarzbach entlang des Talwanderweges Oey-Schwenden.
Auf der Bergwanderung gelangen wir zum Kraftort Grimmiwasser mit seinem wilden Hochalpencharakter: eine Moorlandschaft, seltene Alpenblumen und die roten, eisenhaltigen Quellen wirken als natürliche Energiespender.
Beim Eyenriedschopf handelt es sich um einen felsigen Unterstand. Dieser gilt als der erste in den Schweizer Alpen gefundene Rastplatz der Mittleren Steinzeit.
In der Region Montagne de Cernier und Montagne de Chézard erstreckt sich ein grosses Netz an Viehtriebwegen, so genannten «Boviducs». Auf diesen Wegen wandern Sie zwischen Hecken und Trockenmauern entlang.
Der König der Lüfte. Seit 1953 total geschützt. Flügelspannweite bis max. 2,2 m. Ein Horst befindet sich nahe der Ofenpassstrasse.
Die bis 1919 als Viehalp genutzte Weide ist heute ein wichtiger Forschungsstandort und ein beliebtes Ausflugsziel nahe der Ofenpassstrasse. Eine Wiederbewaldung ist bisher ausgeblieben, die Gründe werden untersucht. Murmeltierkolonie.
Seit 1986 werden in den Alpen im Rahmen eines internationalen Projekts wieder Bartgeier ausgesetzt, von 1991 bis 2007 auch im Schweizerischen Nationalpark. 2023 haben im und an der Grenze zum Nationalpark 6 Paare erfolgreich gebrütet.
Die Aussichtsreiche: Ein wunderbarer Ausblick auf die Region Il Fuorn und den Munt la Schera. Vom ehemaligen Alpgebäude sind nur noch die Grundmauern auszumachen. Murmeltiere tummeln sich auf der Wiese.
Bis 1872 führte die Ofenpassstrasse vom heutigen P1 über Champlönch nach Il Fuorn. Dieser Weg wurde von Säumern und Vieh genutzt. Heute weisen nur noch vereinzelte Spuren auf die frühere Bedeutung hin.
Die Pfarrkirche St. Stephan befindet sich im Zentrum von Leuk. Der hoch aufragende, imposante Glockenturm macht die Besuchenden auf das stattliche Gebäude aufmerksam.
Täglich kann das Beinhaus mit der 20 Meter langen Schädelmauer in der Kirche von Leuk-Stadt besichtigt werden.
Für die Bischöfe war es die Sommerresidenz – für Schelme und Kriminelle Kerker und Folterkammer: das Bischofschloss oder der «Schelmenturm».
Der markante Turmkörper des Rathauses mit seinem fünfeckigen Grundriss liegt am Eingang der Stadt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Bischofschloss.
Die Ringackerkapelle gilt als einer der prächtigsten Barockbauten des Wallis. Sie steht auf einer Geländeterrasse zwischen Susten und Leuk-Stadt. Über ihren Architekten ist nichts bekannt.
Peter Schödler, Mandacherstr. 28, Villigen
Der Mensch arbeitet mit der Natur. Daraus entstand und entsteht die Vielfalt der Kulturpflanzen. Wir zeigen Ihnen die Pflanzen und wie der Mensch mit ihnen umgeht. Das erleben Sie nur in Erschmatt.
In Albinen finden sich immer noch viele alte, sonnengebräunte Spycher und Stadel. Der Naturpark Pfyn-Finges hat nun einen solchen Stadel in Miniatur gebaut, damit Interessierte selbst einen Stadel zusammensetzen können.
Die Stadt Siders liegt an der Grenze zwischen Ober- und Unterwallis und somit auch an der Sprachgrenze deutsch-französisch. Im Herzen des Wallis inmitten der Alpen liegt Siders auf Hügeln und zwischen Rebbergen.
Mit der Renovation einer alten Alphütte auf dem Hanschbiel auf der Binner Alpe hat der Landschaftspark Binntal ein kleines Freilichtmuseum geschaffen. Im Sommer ist die Hütte nur mit einem Gittertor geschlossen, sodass Wanderer Einblick haben.
Wandern Sie auf alten Pfaden: Die alte römische Verbindungsstrasse zwischen Augusta Raurica und Vindonissa ist noch heute begehbar.
Die Wanderung zum Manibode dauert ca. 2 h 30 und liegt auf dem Weg zum Geisspfad.
Museum 14 / 18 Stelvio – Umbrail in Sta. Maria. Informationszentrum zur Kriegsgeschichte auf dem Stilfserjoch und der Bedeutung der Schweizerischen Grenzbesetzung während dem ersten Weltkrieg.
Die Reise in die Urzeit führt zu Spuren unserer Vorfahren im Knochenwald. Versuchen Sie die Überreste der Jagd zu identifizieren. In der Feuerhöhle zeigen Wandmalereien den tiefen Bezug, den die Steinzeitmenschen zur Tierwelt hatten.
Das Panorama vom 1606,2 m hohen Gipfel des Chasseral ist einmalig: Von hier sehen Sie die gesamte Alpenkette, vom Säntis bis zum Mont-Blanc sowie das Mittelland.
Hier am Chasseral, im Berner Jura, stand einst die Täuferbrücke. Sie diente als Verbindung zwischen den Höfen, die beidseits der engen Schlucht liegen.
Im Untergeschoss der Kapelle befindet sich das Täuferarchiv. Hier lagern wichtige Schriften, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Täufer, Mennoniten und die Gemeinschaft der Amischen, die 1693 entstand.
Über 30 Meter tief ist dieses Eisloch und darin befindet sich ein kleiner Gletscher. Die Schneemassen, die sich hier im Winter jeweils ansammeln, verwandeln sich zu Eis.
Der Botaniker Eduard Thommen beschrieb sie als eigenständige Art. «Tulipa grengiolensis» gilt seither als einzige Tulpenart, die ausschliesslich in der Schweiz vorkommt. Sie blüht nur im Dorf Grengiols und dessen Umgebung.
Zwei Fischotteranlagen sowie ein Aquarium befinden sich beim Besucherzentrum in Sihlwald.
Die Kapelle des Heiligen Jakobs oder wie im Volksmund „Uff dum Blatt“ genannt liegt auf dem Gemeindegebiet von Grengiols am Weg zum Wallfahrtsort Heiligkreuz und ist dem Schutzpatron der Pilger, dem heiligen Jakobus d. Ä., gewidmet.
Der grösste Wasserfall des Doubs: 27 Meter tief stürzt hier das Wasser in die Tiefe. In der wunderschönen Schlucht laden gemütliche Restaurantterassen zum Verweilen ein. Wer Lust hat, kann auf dem Lac des Brenets auch eine Bootsfahrt machen.
Infozentrum mit Umweltpoint Schwarzsee
Lokale Gästeinformation Andeer im Meneralbad Andeer
Oberems liegt auf einer Bergterrasse am Eingang zum Turtmanntal auf 1335 m. ü. M. Das «Tor zum Turtmanntal» zählt zwar nur 135 Einwohner, gehört aber mit seinen rund 5080 ha flächenmässig zu den grössten Gemeinden im Bezirk Leuk.
Aussichtsreiches Wanderparadies
Das schmucke Dörfchen Unterems liegt auf 1003 m. ü. M. Schon 1419 wurde die Berggemeinde geschichtlich erwähnt.
Der Weiler "Hameau de Colombire" liegt im Winter inmitten des Skigebiets Crans-Montana - Aminona und im Sommer am Rande des beliebten Wanderwegs Bisse de Tsittoret!
Ein Ort nach Mass, um alle Reize des Berglebens zu geniessen …
Bücherfreunde können sich freuen. Der Bücherkasten Welschenrohr ist gut gefüllt, die Bücher sind gratis und der Kasten offen für alle. Bücher hinbringen, Bücher mit nach Hause nehmen, lesen, wieder bringen oder behalten.
Das Landwasserviadukt ist das grösste und spektakulärste Brückenbauwerk der RhB und gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Brücke unweit von Filisur ist der Endpunkt des Bahnerlebnisweges.
Das durch die Kompensationsmassnahmen der A9 aufgewertete Leukerfeld hat sich in den letzten Jahren zu einem Paradies für Vogelbeobachter gemausert.
Das Schloss in Belp stammt aus dem 16. Jahrhundert. Heute ist hier auch ein Teil des Ortsmuseums Belp untergebracht.
Das Campagne Oberried ist ein beeindruckendes, zweigeschossiges Herrenhaus im Stil Louis XV als „Maison entre cour et jardin“.
Die ursprünglich dem heiligen Mauritius geweihte romanische Kirche von
Amsoldingen wurde ums Jahr 1000 errichtet. Sie ist eines der ältesten
Bauwerke des Kantons Bern.
Seit gut neun Jahrhunderten steht am Fusse der Stockhornkette die seinerzeit dem heiligen Nikolaus geweihte Kirche von Blumenstein, ständig umrauscht von den stürzenden Wassern des Fallbachs.
Die seinerzeit dem heiligen Mauritius geweihte Kirche von Guggisberg wurde in ihrer heutigen Form mit dem massiven Turm im spätgotischen Stil im 15. Jahrhundert errichtet.
Wir verwenden Cookies auf unserer Website, um die Benutzerfreundlichkeit der Website zu optimieren. Datenschutzerklärung aEinverstanden