La Charrière des Morts
Die Charrière des Morts ist ein gepflasterter Weg, auf dem die Toten bis 1948 von Neirivue, Villars-sous-Mont und Enney nach Greyerz hinauf transportiert wurden.
Die Charrière des Morts ist ein gepflasterter Weg, auf dem die Toten bis 1948 von Neirivue, Villars-sous-Mont und Enney nach Greyerz hinauf transportiert wurden.
Sie erzählt die Geschichte von Maturin, einem jungen Müller aus Cerniat, der diesen finsteren Hohlweg regelmässig durchquerte, um sein Mehl in Charmey auszuliefern. Eines Abends verweilte er etwas länger im Café de l’Etoile und wurde bei seiner nächt...
Vereinigt die Tourismusbüros von Greyerz, Bulle und Charmey.
Es wird auch Maison Pettolaz genannt; dieser Name geht auf den ersten Besitzer zurück, François Pettolaz (1731-1806). Er war zu seiner Zeit einer der grössten Käsehändler und wurde 1787 in das Patriziat von Freiburg aufgenommen.
Die Grenze ist heute von Landwirtschaftsbetrieben geprägt. Das Waadtländer und das Freiburger Weideland ist seit jeher klar durch alte Trockensteinmauern oder Einfriedungen voneinander abgegrenzt.
Das in den Voralpen am linken Saaneufer südlich von Château-d'Œx in der Mittelgebirgsregion gelegene Naturschutzgebiet La Pierreuse umfasst 34 km2. Es erstreckt sich von der Bergkette der Gummfluh bis zu jener des Pic Chaussy. La Pierreuse ist im Bun...
Verlassene ehemalige Siedlung bei Rossa.
La Tour de l’horloge de la Rippe fut construite en 1844 et inaugurée en 1845. Cet édifice a servi de nombreuses causes, telles qu’un abattoir communal ou un local des pompiers & voirie.
Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie auf einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab der Bahnstation Preda.
Das Lämmerengebiet bietet seinen Besuchern eine einzigartige, wunderschöne Bergwelt inmitten des Wildstrubelgebietes.
In Leuk-Stadt stehen noch verschiedene Land- bzw. Herrensitze. Es sind dies der Von-Werra-Herrensitz in der Kreuzgasse, der Zen-Ruffinen-Landsitz in der Gintig und der Mayorshof in der Galdinen.
Dieser Lehrpfad bietet einen Einblick in die Bedeutung der Landwirtschaft für die Landschaft.
Es gibt zwei ausgeschilderte Varianten des landwirtschaftlichen Lehrpfades mit Start im Museum von Charmey oder in der Kartause La Valsainte.
Das Landwasserviadukt ist das grösste und spektakulärste Brückenbauwerk der RhB und gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Brücke unweit von Filisur ist der Endpunkt des Bahnerlebnisweges.
Nördlich von Nyon, neben dem Fluss namens Asse, befindet sich ein Museum, welches als Zeuge der landwirtschaftlichen Mechanisierung steht. Die Ausstellung befindet sich in einer wunderschönen alten Mühle namens « Moulin de Chiblins ».
Latsch ist ein Strassendorf mit Häusern im Engadiner Baustil mit Sgraffiti und bemalten Fassaden.
Es handelt sich hier um die Passage und die Befestigungsanlage des Belluard (dt. Bollwerk) – dieser Begriff stammt ursprünglich höchst wahrscheinlich vom Wort Boulevard. Auf dem befestigten Stadttor sind zwei Greyerzer Krieger abgebildet, Claremboz u...
On peut admirer sur les tombes du cimetière de Jaun des sculptures rendant hommage au défunt en le présentant dans des aspects de sa vie. Il s’agit là d’un exemple visible de la commémoration rendue aux défunts.
Ailleurs dans le canton, le 1er novemb...
Découvrez l'histoire du moulin-scierie de Saint-George et de ses exploitants.
Tauchen Sie im Legionärspfad Vindonissa in die Welt des einzigen römischen Legionslagers der Schweiz ein: Der Römer-Erlebnispark bietet Touren, römische Übernachtungen, Führungen, Events und vieles mehr.
Les Avants hat ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Auftauchen der öffentlichen Verkehrsmittel eine beachtliche Entwicklung des Hotelsektors erfahren. Das Dorf weist eine einmalige regionale Architektur auf. Vor kurzem wurde die Standseilbahn Les Av...
Situés à 900 m d'altitude, les Bains entourés d'un panorama exceptionnel, les Bains offrent une vue splendide sur les Préalpes fribourgeoises.
Diese Gebäude zeichnen sich durch Trägervorrichtungen aus, die die Vordächer stützen. Der Zimmermann Moïse Henchoz hat 1814 die ehemalige Auberge du Lion-d’or in dieser Tradition erbaut.
Le lieu-dit Les Planches, qui signifie replat, se situe à la limite entre la commune de Crésuz de celle de Val de Charmey. Situé à plus de 1000m d’altitude, ce tracé historique (IVS d’importance régional) constituait jusqu’à la deuxième moitié du 19è...
Das Dorf Lessoc ist im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung verzeichnet. Es besteht aus einem dichten Netz von Häusern und Bauernhöfen aus dem goldenen Zeitalter des Greyerzerlandes mit einem reichen Dekor aus der Sp...
Leuk Tourismus
Verkauf von regionalen Produkten im Sosta am Bahnhof Leuk (3952 Susten).
Leuk weist eines der interessantesten und historischen Stadtbilder des Wallis auf. Noch heute ist die mittelalterliche Atmosphäre in den Gassen und auf den Plätzen des Städtchens spürbar. Leuk-Stadt hat ein Dorfkern von nationaler Bedeutung (ISOS).
Unter all den Insekten, die Weiher und Kanäle des Pfynwaldes beleben, sind die Libellen zweifellos die elegantesten und am leichtesten zu beobachten. Im Pfynwald leben zwei Arten von Libellen: Die Kleinlibellen und die Grosslibellen.
Die mächtige, 800-jährige Linner Linde ist einer der ältesten Bäume der Schweiz. Sie liegt direkt am Dorfeingang von Linn und ist nicht nur ein Aussichtspunkt und ein beliebtes Fotosujet, sondern auch Ausgangspunkt diverser Wanderungen.
In Hellikon zeugen zwei rund 20 Meter tiefe Löcher von spannenden geologischen Prozessen.
Am Hammerrain, der Steilstufe zwischen Herbetswil und Welschenrohr, liegt direkt an der Dünnern die alte Mühle, genannt Lochmühle. Das um 1850 neu aufgebaute Gebäude steht unter Heimatschutz.
Begeben Sie sich im Weinbaudorf Löhningen auf die Suche nach der einzigen noch erhaltenen Haltestelle der Strassenbahn und bestaunen Sie in der Spitaltrotte die aus dem Jahr 1713 stammende, noch funktionstüchtige Weinpresse.
Lokale Gästeinformation Andeer im Meneralbad Andeer
Lokale Informationsstelle Zillis und Schamserberg.
Lü ist die kleinste Fraktion der Gemeinde Val Müstair. Auf einer Hangterrasse über dem Tal gelegen bietet Lü für Sonnenhungrige ideale Bedingungen. In Lü scheint die Sonne noch, wenn sie in den anderen Fraktionen längst untergegangen ist…
Die Ludothek steht allen interessierten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen zur Benützung offen. Es stehen zirka 800 Artikel zur Ausleihe zur Verfügung.
Die zum Teil auf das 16. Jahrhundert zurückgehenden Holzhäuser von L’Etivaz zeugen von einem reichen architektonischen Erbe. Sie liegen im Vallée de la Torneresse auf einer Länge von 7 km zerstreut und sind die Überreste einer sehr alten Siedlung, in...
Die beiden Brücken zwischen Schwarzenburg und Hinterfultigen sind ein weltbekanntes Ziel für Architekt:innen und Liebhaber:innen.
Das 1666 erbaute Haus wurde 1962 restauriert. Es handelt sich um eines der besterhaltenen Häuser des Intyamon.
Es besitzt eine wunderschöne Hauptfassade mit Tür- und Fensterrahmen mit sehenswerten gemeisselten Kielbögen. Im Innern des Hauses befinde...
Die Wanderung zum Manibode dauert ca. 2 h 30 und liegt auf dem Weg zum Geisspfad.
Sehenswert sind der reich verzierte Taufstein von 1688 und die drei Chorfenster von Felix Hoffmann von 1967.
Wer einen Mauerläufer entdeckt, der flatternd an einer Felswand emporklettert, ist von seiner Schönheit entzückt. Mit dem ruckartigen Spreizen der karminrot aufleuchtenden breiten Flügel gleicht er einem Schmetterling.
Mineralienmuseum vom Strahler André Gorsatt im Weiler Fäld.
In Albinen finden sich immer noch viele alte, sonnengebräunte Spycher und Stadel. Der Naturpark Pfyn-Finges hat nun einen solchen Stadel in Miniatur gebaut, damit Interessierte selbst einen Stadel zusammensetzen können.
Das bereits 1255 erstmals erwähnte Montbovon war lange ein stark frequentierter Durchgangsort. Das an der Saane gelegene Dorf ist nämlich eine Schnittstelle von drei Routen ( Greyerzerland, Pays d’Enhaut und Genferseegebiet). In Montbovon kreuzen sic...
Lauschen Sie zum Beispiel den Klängen des Moores mit Ihrer Flora und Fauna. Verfolgen Sie Spuren von Wolf und Fuchs, oder lassen Sie einfach die Seele baumeln auf unseren Hängesesseln, mitten in der Natur.
Langeweile kriegen Sie im Blüten- und Farbenzauber der Entlebucher Moore bestimmt nicht: Die Moorpflanzen setzen im Frühling und Herbst auf prächtige Farben – ein Genuss für alle Sinne.
Die Mühle stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde sorgfältig restauriert. Den Namen hat die Mühle vom letzten Müller, der bis kurz nach dem 2. Weltkrieg die Mühle betrieben hat. Sie funktioniert heute wieder einwandfrei. Überzeugen Sie sich selbst!
Die historische Mühle in Ramiswil wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Heute bringen die Renaissance-Fassade der Mühle und die alte Mühl-Einrichtung die Gäste zum Staunen. Besuche sind auf Anmeldung jederzeit möglich.
Der Ausblick von der Mumpferflue reicht über die Rheinbögen von Waldshut bis zu den Hochbauten der Stadt Basel. Der Kiosk auf der Flue lädt zum Verweilen und Geniessen ein.
Im Kloster zu Allerheiligen wurden im Jahr 1688 über 1500 Waldenser für den Winter aufgenommen, die im Wald zwischen Herblingen und Thayngen beinahe verhungert wären.
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