Infostelle Naturpark Thal
Besuchen Sie uns in der Infostelle «Thalstation» in Balsthal. Wir beraten Sie gerne persönlich, telefonisch oder per E-Mail zu Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten, Gruppenausflügen und weiteren Aktivitäten in der Region.
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Auf der Beobachtungs- und Beringungsstation Subigerberg werden im Herbst während vier Wochen Zugvögel beringt. Die interaktive Ausstellung zum Vogelzug ist dann ebenfalls offen (ausserhalb der Beringungsaktion auf Anfrage).
Vom Ragwurz über die Türkenbundlilie zur Spitzorchis und dem Roten Waldvöglein... Die Vielfalt an Orchideen im Thal ist bedeutend. Lassen Sie sich Zeit und entdecken Sie die versteckten Schönheiten, verteilt im ganzen Naturpark Thal!
Am Hammerrain, der Steilstufe zwischen Herbetswil und Welschenrohr, liegt direkt an der Dünnern die alte Mühle, genannt Lochmühle. Das um 1850 neu aufgebaute Gebäude steht unter Heimatschutz.
Erleben Sie unsere Rehe ohne Zaun und Gitter. In der begehbaren Rehanlage im Westteil des Tierparks Langenberg erwartet Sie ein beeindruckendes Erlebnis mit einem sonst scheuen Wildtier.
Die Tieranlage der Wildschweine ist im Rahmen einer Führung für Besucher begehbar. Sie befindet sich im Ostteil des Tierparks Langenberg.
Fällt am Lunghinpass, oberhalb des Septimerpasses, ein Regentropfen, hat er drei Möglichkeiten: Er kann in die Nordsee, ins Schwarze Meer oder in die Adria fliessen. Diese Dreifach-Wasserscheide ist in Europa einzigartig.
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Sehenswürdigkeiten in Albinen sind zahlreiche Walliser Bergbauernhäuser und -scheunen. Die Dorfkirche dagegen ist in einem modernen Stil errichtet, nachdem die alte Kirche durch ein Erdbeben zerstört wurde. Dorfkern von nationaler Bedeutung (ISOS).
Jahrhundertelang waren Guttet sowie Feschel eigenständige Gemeinden. Aber auch seit Jahrhunderten haben Guttet und Feschel gemeinsame Interessen nach aussen wahrgenommen.
Die höchstgelegene Wallfahrtskirche Europas liegt auf 2‘434 m ü. M. Sie erreichen das Marienheiligtum Ziteil zu Fuss über einen Pilgerweg.
Seit Juli 2008 zählen die Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn zum UNESCO Welterbe.
Lü ist die kleinste Fraktion der Gemeinde Val Müstair. Auf einer Hangterrasse über dem Tal gelegen bietet Lü für Sonnenhungrige ideale Bedingungen. In Lü scheint die Sonne noch, wenn sie in den anderen Fraktionen längst untergegangen ist…
Die Mühle stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde sorgfältig restauriert. Den Namen hat die Mühle vom letzten Müller, der bis kurz nach dem 2. Weltkrieg die Mühle betrieben hat. Sie funktioniert heute wieder einwandfrei. Überzeugen Sie sich selbst!
Im Rahmen der „Anbauschlacht“ während des 2. Weltkrieges wurde die Schwemmebene von Fuldera entwässert und der Rombach kanalisiert. Von 2004 bis 2007 wurde der Bach wieder revitalisiert. Leise plätschernd schlängelt er sich nun durch die Landschaft.
Imposante Klosteranlage mit 1200-jähriger Baugeschichte. Die ältesten Teile entstanden ab 775. Bekannt ist das UNESCO-Weltkulturerbe besonders wegen der Fresken aus dem 9. Jahrhundert und den romanischen Wandmalereien aus dem 12./13. Jahrhundert.
Im Volksmund nennt man die alte Strasse über den Oberen Hauenstein «Römerstrasse». Am Stalden zwischen Balsthal und Holderbank, oberhalb des Dorfs Holderbank und in Langenbruck beim Oberen Hauenstein können Sie historische Strassenanlagen bestaunen.
Abri Freymond (La Baumette): Dieser wunderschöne Felsunterschlupf zieht die Menschen seit Jahrtausenden an.
Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
Der Orgelpass trägt seinen Namen aufgrund der aussergewöhnlichen Gesteinsformationen am Pass, die Orgelpfeifen ähneln. Dolomitgestein türmt sich hier zu bizarren Skulpturen auf.
Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie auf einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab der Bahnstation Preda.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Er ist vielleicht der schönste Pass in Graubünden. Man überquert ihn im Sommer zu Fuss, per Bike, mit dem Bus alpin oder mit dem Auto. Im Winter führt die längste Schlittelbahn im Parc Ela von Preda nach Bergün/Bravuogn hinunter.
Das Dorf liegt nördlich oberhalb von Bergün/Bravuogn auf einer schmalen Terrasse hoch über dem Tal.
Latsch ist ein Strassendorf mit Häusern im Engadiner Baustil mit Sgraffiti und bemalten Fassaden.
Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
Die Barockkirche (erbaut 1697/1698), geschmackvoll restaurierte Häuser mit Malereien und Sgraffiti, kunstvoll geschmiedete Fenster- und Balkongitter oder die Schwefelquellen sind nur einige der Kostbarkeiten in von Alvaneu/Alvagni.
Im Dorf steht die Pfarrkirche St. Calixtus mit einem der bedeutendsten geschnitzten Flügelaltäre Graubündens. Ausserhalb befinden sich die Burgruine "Belfort" und das "Bündner Rütli" in der Aussenwacht Vazerol.
Das Dorf wird von teils wohnturmartigen Walserhäusern aus dem 13. Jahrhundert sowie von durch Stil und Dimensionen auffallende Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert geprägt.
Stierva ist ein Haufendorf hoch über der linken Seite der Albula. Es liegt am Ostabhang einer Gebirgskette mit dem Curvér Pintg da Taspegn (2‘731 m ü. M.) und dem Muttner Horn (2‘401 m ü. M.).
Alvaschein/Alvaschagn verfügt über einen intakten Dorfkern. Es liegt auf einer Terrasse hoch über der zum Solis-Stausee aufgestauten Albula, der Solisbrücke der Rhätischen Bahn (RhB) und der Kirche St. Peter in Mistail.
faszinaturRaum Safiental - Rheinschlucht
Der «faszinaturRaum» in Valendas ermöglicht einen Einblick quer durch den Reichtum von Flora und Fauna im Safiental – von der Rheinschlucht bis zum Safierberg.
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Nördlich von Bergün/Bravuogn, auf fast 2'300 m ü. M., liegt der Aussichtspunkt Cuolm da Latsch mit einem beeindruckenden 360° Panorama. Sie erreichen den Aussichtspunkt im Winter mit den Schneeschuhen, im Sommer zu Fuss ab Stuls/Stugl und Bergün.
Im Sommer ein See – Im Winter langlaufen.
Und beim Daubensee auf der Gemmi gibt es schöne Sommer- und Winterwanderwege welche Sie in der imposanten Bergwelt geniessen können!
Die 134m lange bhutanesische Hängebrücke wurde im Rahmen der Aktion “UNO - Jahr der Berge 2002“ als Projekt lanciert. Sie wurde 2005 gemeinsam mit dem Königreich Bhutan errichtet und eröffnet.
Der einzige Abschnitt der Rhone, welcher dank den ständigen Materiallieferungen des Illgrabens nicht kanalisiert werden konnte!
Werner Stucki (Bergführer) und Claudia Nestler (Wanderleiterin) bieten ein umfassendes Angebot an Winter- und Sommeraktivitäten im Naturpark Beverin - von der Themenwanderung bis zum Eisklettern.
Die Lebensbedingungen sind für die Pflanzen in den Steppenlandschaften extrem. Der Boden ist steinig und trocken und es kann im Sommer extrem heiss werden. Im Rottensand hat man Temperaturen bis zu 65 °C gemessen.
Im Herzen des Pfynwalds bildet das Grundwasser eine Reihe von Teichen mit klingenden Namen wie : Muggotolo, Pfafforetsee, Muggenseeli, Rosensee und Schafsee.
Gewaltige Gesteinsmassen eines nacheiszeitlichen Bergsturzes haben in der Talebene die Hügel im Pfynwald geformt.
Der Illgraben ist einer der aktivsten Wildbäche der Schweiz mit mehreren Murgängen pro Jahr. Diese Murgänge können mehrere 10'000 Tonnen Felsbrocken, Steine und Erde transportieren, bis zu 2 m hoch sein und sich mit bis zu 25 km/h fortbewegen.
Das Schutzgebiet Pfynwald bildet das Kernstück des Regionalen Naturparks Pfyn-Finges. Seit 1997 steht der Pfynwald offiziell unter Schutz, nachdem er bereits 1963 in das KLN-Inventar aufgenommen wurde.
Auf knapp 700 Metern über Meer liegt dieser 25 Meter hohe Aussichtsturm: Geniessen Sie den Panoramablick und die vielen Wanderwege.
Die mächtige, 800-jährige Linner Linde ist einer der ältesten Bäume der Schweiz. Sie liegt direkt am Dorfeingang von Linn und ist nicht nur ein Aussichtspunkt und ein beliebtes Fotosujet, sondern auch Ausgangspunkt diverser Wanderungen.
Seit mehr als einem halben Jahrtausend ist Heiligkreuz der geistliche Mittelpunkt des Entlebuchs. Die Besucherinnen und Besucher können dort Kraft und Erholung finden beim Wallfahren, Sport treiben oder einfach beim Geniessen der Natur.
Die Schrattenfluh ist eine beeindruckende Karstlandschaft, mit ausgedehnten Karrenfeldern, Spalten und bizarren Karstformationen. Unter der Schrattenfluh befindet sich ein ausgedehntes, wenig erforschtes Höhlensystem.
Aktuell befindet sich das Regionalmuseum in einer Umgestaltung. Im Sommer 2024 ist dafür die Ausstellung Erlebnis Wiesenbrüter bis am 8. September 2024 zu sehen. Im Winter folgt eine Foto-Ausstellung zum Thema Lichtverschmutzung.
Das um 1600 entstandene Haus widerspiegelt die im oberen Albulatal verbreitete Engadiner Bautradition.
Als heimatkundliches Museum führt das Dorfmuseum Wiesen in die lokale Wohnkultur ein, vor allem in diejenige des 19. Jahrhunderts.
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