Riom
Das Dorf Riom liegt am Osthang des Piz Toissa hoch, über der Talsohle mit der Gelgia. Es hebt sich durch eine markante Burg von den umliegenden Ortschaften ab.
Das Dorfbild von Riom wurde als "Ortsbild mit nationaler Bedeutung" ausgezeichnet.
Das Dorf Riom liegt am Osthang des Piz Toissa hoch, über der Talsohle mit der Gelgia. Es hebt sich durch eine markante Burg von den umliegenden Ortschaften ab.
Das Dorfbild von Riom wurde als "Ortsbild mit nationaler Bedeutung" ausgezeichnet.
Die gigantische Holzbank ist ein Geschenk der Thaler Raiffeisenbanken an die Thaler und Besucher im Naturpark. Sie steht nahe des Bergrestaurant Güggel oberhalb Aedermannsdorf. Direkt daneben lädt eine gut eingerichtete Feuerstelle zum Bräteln ein.
Beim Crap Alv entspringt die Albula und bildet einen kleinen Wasserfall. Entlang des Wanderweges sind immer wieder kleine, klare Seelein zu entdecken. Wenn Sie dem Wanderweg zu den Crap Alv Laiets folgen, kommen Sie zu weiteren kleinen Seen.
Aletsch Arena tut gut. Denn fernab vom hektischen Alltag in einer autofreien Bergkulisse lässt es sich am besten entspannen und die Natur in herrlicher Ruhe geniessen.
In der geschichtsträchtigen Zügenschlucht, welche zwischen Davos Wiesen und Davos Glaris liegt, stürzt sich der Wasserfall beim Bärentritt in die Landwasser. Am einfachsten erreichen Sie den Wasserfall von der Haltestelle der Station Davos Wiesen.
Auf der Sonnenterrasse des Goms ist man der Natur und Idylle auch immer etwas näher.
Valais Wallis Promotion vertritt das ganze Wallis in seiner Eigenartigkeit.
Willkommen im modernsten und faszinierendsten Museum der Alpen
Naturferien in unberührten Landschaften, auf einsamen Berggipfeln und in mysthischen Wäldern: Das muss man erleben! Rund 200'000 Hektaren gross ist das Obergoms zwischen Niederwald und Oberwald.
Hängebrücken machen jede Wanderung zu etwas Besonderem. Sie sorgen für einen zusätzlichen Nervenkitzel, ermöglichen einzigartige Einblicke in tiefe Schluchten oder verleihen dem Wanderer das Gefühl, in der Luft zu schweben.
Der Verein Valrando bietet geführte Wanderungen sowie mehrtägige Sommer- und Wintertouren.
Mitten in den Walliser Alpen, am Fusse des imposanten Aletsch Gletschers, liegt das Sport Resort Fiesch.
Die Ausstellung Capricorn im Center da Capricorns in Wergenstein vermittelt Spannendes und Wissenswertes über den König der Alpen. Seit 60 Jahren ist der Steinbock im Gebiet des Naturparks wieder heimisch und die Kolonie zählt über 300 Tiere.
Anhand der vorgeschlagenen Ausflugsziele können Sie die Alpsaison im Wandel der Jahreszeiten sowie in den verschiedenen Landschaften und Dörfern des Parks erleben.
Glacière de Saint-George
Glacière de St-Livres
On y accède par la Route des Montagnes située un kilomètre et demi en-dessous de la croisée Saint-George - Marchairuz - Bière, qui conduit au Pré de St-Livres. Elle se repère facilement grâce à la couronne d'arbres qui l'entour
Découvrez l'histoire du moulin-scierie de Saint-George et de ses exploitants.
Die Saalkirche glänzt mit einem gotischen Turm ihrer Vorgängerkirche und der Erlachkapelle mit reich geschmückten Denkmälern für die Familie Von Erlach.
Ein Turm aus dem Jahr 1670 und gebaut aus lokalem Oberhofener Haustein: Die Kirche St. Remigius weiss einige Geschichten zu erzählen.
Entdecken Sie in der Stadtkirche Laufenburgs gotische Baukunst mit barocken Elementen.
Römisch-katholische, im Rokokostil ausgestattete Kirche der Pfarrgemeinde Wegenstetten-Hellikon.
Zwei historische Querungen befinden sich beim Restaurant "Solisbrücke", einem Partnerbetrieb des Parc Ela: der Solisviadukt der RhB und eine alte Steinbrücke.
Zwischen traditionellem und modernem Roggen werden hier gezielt seltene Pflanzen erhalten und gefördert.
Bestaunen Sie in dieser katholischen Kirche Bestandteile aus drei verschiedenen Bauepochen.
Einheimische Baudtradition und barocke Baukunst finden in dieser katholischen Kirche in Frick zusammen.
Der Ausblick von der Mumpferflue reicht über die Rheinbögen von Waldshut bis zu den Hochbauten der Stadt Basel. Der Kiosk auf der Flue lädt zum Verweilen und Geniessen ein.
Im Naturschutzgebiet von kantonaler Bedeutung bestaunen Sie Magerwiesen und lichten Föhrenwald mit einer hohen Artenvielfalt.
127 km und 4'700 spektakuläre Höhenmeter zwischen Gletschern, zahllosen 4'000ern und der faszinierenden Mystik jahrhundertealter Bergdörfer – das gibt es nur beim Stoneman Glaciara.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du dazu Forschungsutensilien und ein Heft mit Spielideen Rätsel und Routenvorschläge.
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde das Gebäude des Bahnhofs Niederwald am 13. Dezember 2019 zur Station Ritz.
Ein kleines Naturwunder: Für das geübte Auge hält der Tuffgraben so manches Geheimnis bereit. Hier fliesst ein Bach entlang, der aus einem System von Karsthöhlen und Quellen entsteht.
Die kleine Ausstellung gibt Einblick in die Kulturlandschaft und Artenvielfalt am oberen Schamserberg. Im ausgebauten Bauwagen wird das Wechselspiel zwischen der Berglandwirtschaft und den Tier- und Plfanzenarten aufgezeigt.
Auf dem Barfussweg in Hornussen lässt sich das Barfusslaufen in der freien Natur erleben.
Valendas gilt als Vorzeigeobjekt für eine zukunftsgerichtete Dorfentwicklung. Die Ausstellung gibt Einblicke in die Geschichte des Bergdorfes und zeigt, wie die nachhaltige Entwicklung zu einem lebendigen Dorf erfolgreich gelungen ist.
Fuldera ist dank der Umfahrungsstrasse ein ruhiges Bauerndorf. Viele Häuser sind mit Sgraffito-Technicken bemalt. Ecken und verwinkelte Durchgänge laden zum Entdecken ein.
Tschierv, das oberste Dorf im Münstertal trägt seinen romanischen Namen zu Recht. Tschierv bedeutet Hirsch. Hier lassen sich regelmässig Wildbeobachtungen machen.
Im Garten des Ferienhaus Don Bosco in Lantsch/Lenz ist ein Schaugarten für die Insektenwelt entstanden. Erfahren Sie bei einem Besuch, welches Umfeld Insekten besonders fördert und lassen Sie sich für den eigenen Garten oder Balkon inspirieren.
Müstair ist mit rund 800 Einwohner die grösste Fraktion. Der gut erhaltene historische Ortskern und das weltbekannte UNESCO Weltkulturerbe Kloster St. Johann brachten Müstair die Aufnahme in die Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung.
Diese Kapelle ist das wichtigste Marienheiligtum des Kantons Freiburg.
Die ehemalige Gipsgrube Riepel ist ein Naturparadies voller Leben - begegnen Sie seltenen Schmetterlingen, Orchideen und sogar dem Glögglifrosch.
Informationen über Charmey sowie die Dörfer im Vallée de la Jogne und die Region im Allgemeinen.
Das herrschaftliche Städtchen, in dem die Zeit still zu stehen scheint, lädt zu einem Gang durch die Geschichte ein. Jedes Jahr besuchen rund 1.2 Millionen Besucherinnen und Besucher diesen verkehrsfreien Ort mit seinem wehrhaften Schloss, das majest...
Der Brunnen besteht aus einem achteckigen Kalksteinbecken mit einem zentralen Pfeiler, der einen Obelisk trägt. Er wurde 1796 vom Mauerer Jacques Vicarino und dem Schmied Noé Both erbaut und weist ein achtteiliges Kuppeldach auf. Der Brunnen wurde vo...
Das Grand Chalet, ehemals Grande Maison, wurde 1754 als Zweifamilienhaus erbaut. Im Keller befindet sich ein riesiger Käsekeller. Der Baumeister Jean-David Henchoz wollte daraus ein Käsehandelszentrum machen. Von 1857 bis 1976 diente das Haus als Hot...
Die Kirche von Château-d'Œx aus dem 15. Jahrhundert thront majestätisch auf einem Felsen (La Motte) am Dorfeingang und ist ein Wahrzeichen der Region. Im Innern lassen sich wunderschöne Glasmalereien aus der Mitte des 20. Jahrhunderts bestaunen.
Das 1666 erbaute Haus wurde 1962 restauriert. Es handelt sich um eines der besterhaltenen Häuser des Intyamon.
Es besitzt eine wunderschöne Hauptfassade mit Tür- und Fensterrahmen mit sehenswerten gemeisselten Kielbögen. Im Innern des Hauses befinde...
Das zwischen 1873 und 1874 von Jean-Louis Dufour in Les Avants erbaute Grand Hôtel wurde 1877 für die Gäste eröffnet. Mehrere berühmte Besucher logierten im Hotel, namentlich Hemingway, der Les Avants in seinem Werk In einem anderen Land erwähnt. Die...
Die Kirche mit ihrem Pfarrhaus liegen unterhalb des Waldes Coumatta, in dem der Holzschlag seit dem 17. Jahrhundert verboten ist, da der Wald als Schutz vor Lawinen dient. Die Kirche in ihrer heutigen Form wurde 1589 fertiggestellt. Die reformierte M...
Die zum Teil auf das 16. Jahrhundert zurückgehenden Holzhäuser von L’Etivaz zeugen von einem reichen architektonischen Erbe. Sie liegen im Vallée de la Torneresse auf einer Länge von 7 km zerstreut und sind die Überreste einer sehr alten Siedlung, in...
Am 8. Juli 1910 erfolgt der erste Spatenstich für die Standseilbahn. Die Bauarbeiten gehen in atemberaubender Geschwindigkeit vonstatten und sind bereits nach fünf Monaten vollendet – das Bahngleis ist 531 Meter lang und das Gefälle beträgt bis zu 54...
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