Aargauer Kunsthaus
Mit über 20'000 Werken besitzt das Aargauer Kunsthaus die umfassendste öffentliche Sammlung von Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Mit über 20'000 Werken besitzt das Aargauer Kunsthaus die umfassendste öffentliche Sammlung von Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
In den Museumsräumen der Abegg-Stiftung sind mehr als 7000 kunsthistorisch wertvolle Textilien und ausgewählte Kunstgegenstände zu bestaunen. Das Museum mit der umfangreichen Bibliothek und dem wissenschaftlichen Institut ist weltweit bekannt.
Abri Freymond (La Baumette): Dieser wunderschöne Felsunterschlupf zieht die Menschen seit Jahrtausenden an.
Die Abteikirche von Romainmôtier, eine der ältesten romanischen Kirchen der Schweiz, geht auf die Cluniazenser zurück.
Auf dem Diemtigbergli liegt der Aegelsee, ein idyllischer Bergsee mit geschütztem Hochmoorgebiet. Ein Rundweg mit Ruhebänken führt um den See.
Sehenswürdigkeiten in Albinen sind zahlreiche Walliser Bergbauernhäuser und -scheunen. Die Dorfkirche dagegen ist in einem modernen Stil errichtet, nachdem die alte Kirche durch ein Erdbeben zerstört wurde. Dorfkern von nationaler Bedeutung (ISOS).
Zwischen 1624 und 1798 war die Albishochwacht Teil des Zürcher Alarmsystems bestehend aus 23 Hochwachten. Im Jahre 1792 wurde von hier eines der ersten Alpenpanoramen gezeichnet.
Er ist vielleicht der schönste Pass in Graubünden. Man überquert ihn im Sommer zu Fuss, per Bike, mit dem Bus alpin oder mit dem Auto. Im Winter führt die längste Schlittelbahn im Parc Ela von Preda nach Bergün/Bravuogn hinunter.
Aletsch Arena tut gut. Denn fernab vom hektischen Alltag in einer autofreien Bergkulisse lässt es sich am besten entspannen und die Natur in herrlicher Ruhe geniessen.
Die Moorlandschaft Alp da Stierva ist eine Moorlandschaft von nationaler Bedeutung. Sie erstreckt sich auf einer Hangterrasse bei Stierva/Stürvis mit Weitblick ins Albulatal und die eindrücklichen Schutthalden des Piz Toissa.
Das Hochplateau der Alp Flix bezaubert durch die Weite und den Blick auf den Piz Platta. Fett- und Trockenwiesen verzahnen sich mit Bergwald; Hoch- und Flachmoore formen mit Bergseen ein vielfältiges Mosaik.
Die bis 1919 als Viehalp genutzte Weide ist heute ein wichtiger Forschungsstandort und ein beliebtes Ausflugsziel nahe der Ofenpassstrasse. Eine Wiederbewaldung ist bisher ausgeblieben, die Gründe werden untersucht. Murmeltierkolonie.
Das Diemtigtal ist mit 67 km2 das grösste Alpwirtschaftsgebiet der Schweiz. Dabei werden auf rund 100 Alpbetrieben über 10000 Grossvieheinheiten gesömmert.
Die Alpwirtschaft als gelebte, traditionelle Kultur- und Wirtschaftsform hat im Diemtigtal seit jeher einen grossen Stellenwert. In dieser Landschaft findet der Gast weit ab von der Alltagshektik die ersehnte Ruhe und Erholung.
Die Alpwirtschaft als gelebte, traditionelle Kultur- und Wirtschaftsform hat im Diemtigtal seit jeher einen grossen Stellenwert. In dieser Landschaft findet der Gast weit ab von der Alltagshektik die ersehnte Ruhe und Erholung.
Das Auengebiet Alt Rhy ist heute ein Refugium für teilweise sogar gefährdete Tiere und Pflanzen. Es konnten mindestens 40 verschiedene Brutvögel nachgewiesen werden.
Feinster Wein entsteht aus den Trauben des nördlichsten Rebbergs der Schweiz. Er liegt im Norden des Unteren Reiats im idyllischen Ort namens Altdorf. Schöne Waldgebiete und wertvolle Schutzgebiete laden zu einer Entdeckungsreise rund um das 20
Bis 1872 führte die Ofenpassstrasse vom heutigen P1 über Champlönch nach Il Fuorn. Dieser Weg wurde von Säumern und Vieh genutzt. Heute weisen nur noch vereinzelte Spuren auf die frühere Bedeutung hin.
Das Bohnerz, dass in der Region abgebaut wurde, musste natürlich auch verarbeitet werden. Dies geschah unter anderem in der Schmitte Neunkirch aus dem 19. Jahrhundert, die sich heute sehr Zentral in Neunkirch befindet
Die Bauernhäuser «Sälbeze» und «Feld» sind die wohl schönsten alten Bauernhäuer im Diemtigtal. Sie verkörpern eindrücklich die lebendige Baukultur. Am Besten können die Simmentaler Häuser auf den drei Diemtigtaler Hauswegen bestaunt werden.
Das Schloss in Belp stammt aus dem 16. Jahrhundert. Heute ist hier auch ein Teil des Ortsmuseums Belp untergebracht.
Das Herz der Stadt Aarau mit bemalten Giebeln, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants - und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den Jurapark Aargau.
Die Altstadt Brugg ist rund um den 25.7 Meter hohen "Schwarzen Turm" gebaut: Entdecken Sie die Geschichte der Stadt von Römern übers Mittelalter bis in die Gegenwart auf einem gemütlichen Spaziergang.
Die Stadt Laufenburg wurde von Napoleon in zwei Teile geteilt: Eine Schweizer und eine deutsche Seite. An beiden Rheinufern können Sie malerische Gassen mit farbenfrohen Häusern entdecken.
Die Zähringerstadt Rheinfelden lockt mit einer historischen Altstadt am Ufer des Rheins - voller hübscher Ecken und lebendigen Gassen.
Geniessen Sie die Schaffhauser Altstadt auf einem Rundgang. Sie werden begeistert sein von den romantischen und autofreien Gassen und Plätzen, den 171 Erkern, den geschmückten Bürgerhäusern sowie vom Wahrzeichen Schaffhausens - die Festung Munot.
Die Barockkirche (erbaut 1697/1698), geschmackvoll restaurierte Häuser mit Malereien und Sgraffiti, kunstvoll geschmiedete Fenster- und Balkongitter oder die Schwefelquellen sind nur einige der Kostbarkeiten in von Alvaneu/Alvagni.
Alvaschein/Alvaschagn verfügt über einen intakten Dorfkern. Es liegt auf einer Terrasse hoch über der zum Solis-Stausee aufgestauten Albula, der Solisbrücke der Rhätischen Bahn (RhB) und der Kirche St. Peter in Mistail.
150 Arznei- und Giftpflanzenarten gibt es hier zu entdecken - nach Verwendung geordnet und beschriftet.
Der Aussichtspunkt Asperstrihe bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Vogesen und bis zu den Berner Alpen. Auch Pflanzen und Wildtiere fühlen sich hier wohl - dank der geschützten Magerwiese.
Malerische Flusslandschaft und Zuhause von vielen Tieren und Pflanzen: Entdecken Sie das Auengebiet zu Fuss oder mit dem Velo.
Das Auengebiet der Saane befindet sich südlich des Dorfes Château-d’Oex auf 900 Meter über Meer. Die Saane fliesst an diesem Ort durch eine naturnahe Umgebung mit einer bedeutenden und reichhaltigen Vegetation. Die Dynamik des Wasserlaufs und die Lag...
In der Region Montagne de Cernier und Montagne de Chézard erstreckt sich ein grosses Netz an Viehtriebwegen, so genannten «Boviducs». Auf diesen Wegen wandern Sie zwischen Hecken und Trockenmauern entlang.
Geniessen Sie die Aussicht in den Hegau und entdecken Sie inaktive Vulkanberge oder bei guter Weitsicht die Schweizer Alpen.
Die aus Holz und Beton geschaffenen Kunstwerke von Ingenieur Jürg Conzett ermöglichen tolle Ein- und Tiefblicke in die Rheinschlucht. Die Aussichtsplattform ist zu Fuss von Versam Dorf in wenigen Minuten erreichbar.
Planen sie einen Ausflug nach Jeizinen. So darf ein Blick durch den Bilderrahmen "Bock uf Üssicht" und ein Foto als Erinnerung nicht fehlen.
Aussicht in die Innerschweiz und zum Pilatus.
Blick vom Uetliberg über den Zürichsee bis zum Säntis und vom Zugersee zur Rigi.
Blick über Uetliberg, Zürich und Zürichsee.
Vom Panoramaweg auf dem Dietenberg hat man, bei klarem Wetter, einen wunderbaren Blick in die Alpen. Der Dietenberg liegt am Rand von Lottstetten.
Nördlich von Bergün/Bravuogn, auf fast 2'300 m ü. M., liegt der Aussichtspunkt Cuolm da Latsch mit einem beeindruckenden 360° Panorama. Sie erreichen den Aussichtspunkt im Winter mit den Schneeschuhen, im Sommer zu Fuss ab Stuls/Stugl und Bergün.
Blick auf Zürichsee, Säntis, Glarner Alpen, Zugerberg, Rigi, Pilatus, Berner Alpen, Sihltal und Sihlwald
Blick über den Zugersee und die Alpen.
Blick über Sihlbrugg bis zum Zugerberg.
Die Pfarrkirche Varen ist nicht nur architektonisch interessant. Ihre Lage bietet einen einmaligen Aussichtspunkt. Geniessen Sie den Blick von der Kirche über das Rhonetal und das Schutzgebiet Pfynwald.
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Die Aussichtsreiche: Ein wunderbarer Ausblick auf die Region Il Fuorn und den Munt la Schera. Vom ehemaligen Alpgebäude sind nur noch die Grundmauern auszumachen. Murmeltiere tummeln sich auf der Wiese.
153 Stufen bis zur grenzenlosen Rundsicht über den gesamten Wildnispark Zürich und darüber hinaus: vom Schwarzwald über den Säntis, die Glarner Alpen, Zugersee, Rigi, Pilatus, Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Jura.
Ein Auszug von Bildern aus dem Projekt Digitatales Fotoarchiv Safiental. Die kleine Ausstellung gewährt einen Einblick ins Leben im Safiental.
Die Ausstellung Capricorn im Center da Capricorns in Wergenstein vermittelt Spannendes und Wissenswertes über den König der Alpen. Seit 60 Jahren ist der Steinbock im Gebiet des Naturparks wieder heimisch und die Kolonie zählt über 300 Tiere.
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