Flugplatz Schupfart
Im Fricktal sind die Winde zum Fliegen günstig - beobachten Sie auf dem Flugplatz das Geschehen am Himmel.
Im Fricktal sind die Winde zum Fliegen günstig - beobachten Sie auf dem Flugplatz das Geschehen am Himmel.
Der Flussregenpfeifer trampelt manchmal energisch auf Sand oder Schlamm herum, um Beutetiere aus ihren Schlupfwinkeln aufzuscheuchen.
Im Rahmen der „Anbauschlacht“ während des 2. Weltkrieges wurde die Schwemmebene von Fuldera entwässert und der Rombach kanalisiert. Von 2004 bis 2007 wurde der Bach wieder revitalisiert. Leise plätschernd schlängelt er sich nun durch die Landschaft.
Die letzten 100 Brutpaare der Schweiz brüten in naturnahen Flussauen der Alpen und Voralpen.
Ein märchenhaft lichtdurchfluteter Föhrenwald erwartet Sie im Sagimühlitäli: Zahlreiche seltene Arten sind hier Zuhause und im Frühling zeigen sich farbenfrohe Orchideen.
Die auf 1000 Metern Höhe gelegene Franches-Montagnes Hochebene mit ihren Wytweiden, Baumgruppen und Fichtenwäldern ist die grösste Attraktion der Region. Die Region ist sehr reich an natürlichen, kulturellen und kulinarischen Sehenswürdigkeiten.
Fred und Cécile Zimmermann - Stiftung: Kunst und Kultur im Alten Dorfschulhaus bei der Kirche Wattenwil.
Im Greyerzerland findet man eine beträchtliche Anzahl von Weg-, Missions- (von einer Pfarrei durchgeführte religiöse Exerzitien) und Gipfelkreuze. Sämtliche Dörfer und deren Umgebung sind mit ihnen übersät. Diese Kreuze sind in der Regel aus Holz ode...
Eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit des Fricktals und des Städtchens Rheinfelden - von der Urgeschichte bis zur Neuzeit.
Die Alphütte Frutières de Nyon bietet eine traumahfte Aussicht über den Genfersee, von Villeneuve bis zum Springbrunnen von Genf mit den Alpen im Hintergrund. Im Sommer besteht die Möglichkeit, bei der Käseherstellung zu helfen.
Fuldera ist dank der Umfahrungsstrasse ein ruhiges Bauerndorf. Viele Häuser sind mit Sgraffito-Technicken bemalt. Ecken und verwinkelte Durchgänge laden zum Entdecken ein.
Vom Fürberg blicken Sie weit über das Tal von Gipf-Oberfrick: Felder und grüne Jurapark-Hügel prägen die Landschaft.
Bei der Renovation der Kirche Oberhallau wurde das ursprünglich graue, dann blaue Zifferblatt dank Protesten goldig gestrichen. So kann man heute von Gälenfritz die fantastische Aussicht geniessen und hat nebenbei die Zeit bestens im Blick.
Die Galerie Rössli Balsthal zeigt im Kellergeschoss am Kornhausplatz zeitgenössische Solothurner Kunst, auch von jungen Talenten und auswärts tätigen Solothurnern. Die aktuelle Ausstellung finden Sie jeweils auf der Website der Galerie.
Das ehemalige St. Laurent-Bad, das mit seiner erhaltenen Fassade an vergangene Zeiten anknüpft und den Dorfplatz Leukerbad's schmückt, hat die Gemeinde in den 80er Jahren zu einer Kunstgalerie umfunktioniert.
Im Jahre 2000 eröffnete die in Leuk-Stadt wohnhafte Künstlerin Graziosa Giger ihre „galleria graziosa giger“. Seither bereichern nationale und internationale Künstler mit anspruchsvollen und abwechslungsreichen Programm die Kunstszene der Region.
Besucherzentrum und Informationsstelle in Tschierv
Informationen zum Naturpark Beverin und zum Erfahrungsreich Viamala in Splügen. Für Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Informationen zum Naturpark Beverin und zum Erfahrungsreich Viamala in Thusis. Für Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Der Brunnen und der Weiler erhielten den Namen nach dem berndeutschen Begriff für Schöpfkelle - Gätzi.
Leukerbad ist der grösste Thermalbade- und Wellnessferienort der Alpen und verfügt über die schönsten Thermen der Schweiz. Leukerbad ist ganzjährig eine Reise wert, im Sommer wie auch im Winter. Leukerbad hat ein breites touristisches Angebot!
Dieser «Multimillionär» weiss über die letzten 300 Millionen Jahre Bescheid: Entdecken Sie Geologie-Geschichte anhand der ausgestellten Gesteine.
Der Gerundensee, nur wenige Minuten von Stadtzentrum von Siders entfernt, ist eine Insel der Ruhe und bei Badegästen ebenso wie bei Wanderern beliebt.
Die Geschäftsstelle des Regionalen Naturparks Schaffhausen befindet sich an der Hauptstrasse 50 in Wilchingen. Wir sind Montag - Donnerstag von 09.00-12.00 Uhr und von 14.00-17.00 gerne für Sie da.
Viele seltene, wärme- und sonnenliebende Pflanzen- und Tierarten besiedeln die ehemalige Gipsgrube Kienberg. Hier lässt sich die Natur aus nächster Nähe erleben.
Die ehemalige Gipsgrube Riepel ist ein Naturparadies voller Leben - begegnen Sie seltenen Schmetterlingen, Orchideen und sogar dem Glögglifrosch.
Erleben Sie von der Gisliflue aus den herrlichen Weitblick auf die Alpenkette, die Ketten des Jura und die Höhenzüge des Schwarzwalds.
Glacière de Saint-George
Glacière de St-Livres
On y accède par la Route des Montagnes située un kilomètre et demi en-dessous de la croisée Saint-George - Marchairuz - Bière, qui conduit au Pré de St-Livres. Elle se repère facilement grâce à la couronne d'arbres qui l'entour
Ein Zuhause für den Glögglifrosch im Sihltal bieten die sanierten Teiche entlang der Sihl zwischen Langnau am Albis und Sihlwald.
Der Rundgang startet am Bahnhof Schwarzenburg. Er führt durch das Dorfzentrum und dauert mit sieben Standorten mit Infotafeln zirka 60 bis 80 Minuten.
Naturferien in unberührten Landschaften, auf einsamen Berggipfeln und in mysthischen Wäldern: Das muss man erleben! Rund 200'000 Hektaren gross ist das Obergoms zwischen Niederwald und Oberwald.
Das Grand Chalet, ehemals Grande Maison, wurde 1754 als Zweifamilienhaus erbaut. Im Keller befindet sich ein riesiger Käsekeller. Der Baumeister Jean-David Henchoz wollte daraus ein Käsehandelszentrum machen. Von 1857 bis 1976 diente das Haus als Hot...
Das zwischen 1873 und 1874 von Jean-Louis Dufour in Les Avants erbaute Grand Hôtel wurde 1877 für die Gäste eröffnet. Mehrere berühmte Besucher logierten im Hotel, namentlich Hemingway, der Les Avants in seinem Werk In einem anderen Land erwähnt. Die...
Das am rechten Saaneufer gelegene Grandvillard verdankt seinen architektonischen Reichtum seiner Weidewirtschaft und dem Käsehandel. Das Dorf mit seinen engen Gässchen besitzt prachtvolle Gebäude mit Steinfassaden, Fenstern mit Kielbogen im spätgotis...
Der Botaniker Eduard Thommen beschrieb sie als eigenständige Art. «Tulipa grengiolensis» gilt seither als einzige Tulpenart, die ausschliesslich in der Schweiz vorkommt. Sie blüht nur im Dorf Grengiols und dessen Umgebung.
Die Ruine Grasburg steht auf einem Felssporn an der Sense. Im 16. Jahrhundert wurde das herrschaftliche Schloss Schwarzenburg mit Material aus der Grasburg erbaut.
Der "Graue Stein" ist ein Findling, der vor ungefähr 200 000 Jahren aus dem Glarner- oder St. Galler Oberland durch Gletscherbewegungen bis in den Südrandes transportiert wurde.
1687 wurde der Höhepunkt an Flüchtlingen in Schaffhausen erreicht. Zu dieser Zeit wurde die Stuckatur eines Flüchtlings im Grossen Haus angebracht.
Das Grüne Zimmer Agarn ist Bestandteil der Stiftung „Ischärs Agarn“.
Die Geschichte des Städtchens Greyerz ist eng mit der gleichnamigen Grafenfamilie verbunden. Diese wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt und zeichnete sich einerseits durch ihren Grafentitel (selten unter den Vasallen der Grafen von Savoyen) und ...
Die Wanderung aufs Guggershörnli ist eine mystische Erfahrung. Vor allem während der letzten Höhenmeter auf der steilen, aber gut gesicherten Holztreppe, die geradewegs in den Himmel zu führen scheint. Oben wartet eine Panorama-Aussicht.
Dank seiner Schwefelquellen galt das Gurnigelbad als eines der bekanntesten Kurhotels der Schweiz. Heute ist es kein Hotel mehr, doch kann der Charme durchaus noch gesehen werden.
Das Dorf Guttet in der Gemeinde Guttet-Feschel wurde erstmals als de gottet urkundlich erwähnt. Zu dem Bergdorf am Nordhang des Rhonetals gehörten auch die Weiler Grächmatten und Wiler.
Jahrhundertelang waren Guttet sowie Feschel eigenständige Gemeinden. Aber auch seit Jahrhunderten haben Guttet und Feschel gemeinsame Interessen nach aussen wahrgenommen.
Der Habicht ist ein überaus wendiger und kräftiger Flieger. Meist lebt der Habicht eher versteckt im Wald, ausserhalb der Brutzeit ist er aber in allen Lebensräumen anzutreffen.
Der Hallauerberg ist Teil der grössten zusammenhängenden Reblandschaft der Deutschschweiz. Die Region besitzt eine jahrhundertealte Tradition des Reb- und Weinbaus und ist die Heimat des Blauburgunders. Geniessen Sie die Fahrt durch die Rebhänge.
Der Weiler "Hameau de Colombire" liegt im Winter inmitten des Skigebiets Crans-Montana - Aminona und im Sommer am Rande des beliebten Wanderwegs Bisse de Tsittoret!
Ein Ort nach Mass, um alle Reize des Berglebens zu geniessen …
Die Hammerschmiede mit dem im 14. Jahrhundert erbauten Torturm der Dalabrücke. Es handelt sich dabei um eine der drei historischen Brücken, die den Zugang zur Stadt ermöglichten.
Nebst dem Pflugmuseum gibt es eine historische- betriebene Hammerschmiede nur einen kleinen Fussmarsch von der Bushaltestelle entfernt. Lassen Sie sich zurückversetzten in die Zeit des Bohnerzes.
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