Ausstellung mia natira
Die kleine Ausstellung gibt Einblick in die Kulturlandschaft und Artenvielfalt am oberen Schamserberg. Im ausgebauten Bauwagen wird das Wechselspiel zwischen der Berglandwirtschaft und den Tier- und Plfanzenarten aufgezeigt.
Die kleine Ausstellung gibt Einblick in die Kulturlandschaft und Artenvielfalt am oberen Schamserberg. Im ausgebauten Bauwagen wird das Wechselspiel zwischen der Berglandwirtschaft und den Tier- und Plfanzenarten aufgezeigt.
Klimaerwärmung, Hybridreben, biologischer Weinbau… Diese Ausstellung rückt die Beziehung zwischen Reben und Natur in ein aktuelles Licht. Unter anderem zeigt sie, wie die Biodiversität im Weinberg gefördert werden kann.
Die private Ausstellung von Anselmo Gadola thematisiert die Schalen- und Zeichensteine im Schams, Avers und Rheinwald als Zeugen einer kultastronomischen Gesetzmässigkeit in Abhängigkeit des jährlichen Sonnenlaufs.
Valendas gilt als Vorzeigeobjekt für eine zukunftsgerichtete Dorfentwicklung. Die Ausstellung gibt Einblicke in die Geschichte des Bergdorfes und zeigt, wie die nachhaltige Entwicklung zu einem lebendigen Dorf erfolgreich gelungen ist.
Die heutige Mühle wurde 1773 erbaut und ist eine der herrschaftlichsten Mühlebauten des Kantons Bern. Reiche Malereien zieren Rieg und Ründi. Eine prächtige 2-armige Freitreppe aus Sandsteinquadern führt zum Hochparterre.
Am Ufer unterhalb von Rüdlingen lädt dessen Badeplatz zum Verweilen ein. Geniessen Sie hier eine Abkühlung im Rhein oder entfachen Sie ein Feuer für die verdiente Verpflegung.
1876 wurden im Sihlwald erstmals eine Waldeisenbahn verwendet, um die Forstarbeit zu erleichtern. Übriggebliebene Schwellen des einst 12 km langen Trassees kann man noch heute auf dem Bähnliweg entdecken.
Bis 1450 thronte hier im kleinen Balm eine Hangburg in Richtung Rhein, bevor Schaffhauser Truppen sie im Streit mit Österreich zerstörten. Heute ist von der Burgmauer kein einziger Stein mehr auszumachen.
Die Ausstellung lädt Interessierte und Kenner ein, in die Welt eines der grössten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts einzutauchen.
Die erlebnisorientierte Ausstellung gibt einen Einblick in die Vergangenheit, die Lebensweise, die Biologie und die mögliche Rückkehr der Braunbären. Sie ist insbesondere auch für Kinder geeignet.
Auf dem Barfussweg in Hornussen lässt sich das Barfusslaufen in der freien Natur erleben.
Entspannung und Training für die Füsse und den ganzen Körper: Der Barfussweg am Mettauerberg entführt den Tastsinn auf kühlen Waldboden.
Überqueren Sie den Doubs in Tariche mit der berühmten flachen Barke.
Weitere Informationen: Centre de vacances in Tariche www.tariche.ch.
Die Kirche St. Georg wurde in den Jahren 1737/38 im barocken Stil erbaut und hat seither eine bewegte Geschichte zwischen der Römisch-Katholischen und der Christkatholischen Kirche hinter sich.
Der Bartgeier ist mit einer Spannweite von über 2,6 Metern der grösste Vogel der Alpen. Um ihn hielten sich in der Vergangenheit zahlreiche Märchen, wovon alte Trivialnamen wie «Gemsengeier» oder «Lämmergeier» zeugen.
Das stattliche Bauernhaus aus dem Jahr 1760 mit dem Ofenhaus und Stöckli liegt im Weiler Fallenbach.
Peter Schödler, Mandacherstr. 28, Villigen
Am kurzen Lehrpfad entdecken Sie jeden Baum, der seit 1989 als "Baum des Jahres" ausgezeichnet worden ist - versehen mit spannenden Infos zum Lebensraum Wald.
Die einzigartige Dampfeisenbahn ist ein Erlebnis für Klein und Gross. Erleben Sie das Transportmittel auf einer Rundfahrt durch die Baumschule.
Täglich kann das Beinhaus mit der 20 Meter langen Schädelmauer in der Kirche von Leuk-Stadt besichtigt werden.
Auf der Sonnenterrasse des Goms ist man der Natur und Idylle auch immer etwas näher.
Die Aussicht auf der Bereten ist eine Wanderung wert. Hoch über der Lobisei, zwischen Holderbank und Mümliswil, befindet sich die aussichtsreiche Anhöhe. Von der Bereten geniessen Sie eine «goldene» Sicht auf das Guldental und die drei Juraketten.
Das Bergbau-Museum vermittelt Eindrücke aus der Zeit, als die hiesigen Bergwerke in Betrieb standen. So wird über den Erzabbau, den Transport und von den ehemaligen Eisen-, Kupfer-, Blei- und Silber-Schmelzen und Verhüttungsanlagen berichtet.
Werner Stucki (Bergführer) und Claudia Nestler (Wanderleiterin) bieten ein umfassendes Angebot an Winter- und Sommeraktivitäten im Naturpark Beverin - von der Themenwanderung bis zum Eisklettern.
Die ikonische Bergkirche St. Moritz liegt eingebettet in wunderschöne Rebberge und wacht erhaben über die Region.
Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
Die Bergünerstöcke mit den Gipfeln Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela liegen im Zentrum des Naturparks. Ela- und Orgelpass verbinden in dieser majestätischen Gebirgslandschaft die Haupttäler des Naturparks, das Surses und das Albulatal.
Erforsche und entdecke gemeinsam mit Steinadler Evla den Bergwald im Parc Ela. In der Bergwald-Wundertüte findest du dazu Forschungsutensilien und ein Heft mit Spielideen Rätsel und Routenvorschläge.
Museum, Fossiliensammlung und Bergwerksbahn: Erleben Sie an den offenen Sonntagen lebendige Bergwerk-Geschichte.
Der 1998 erbaute, 26 Meter hohe Turm löste den seit 1884 bestehenden alten Turm ab. Bis zuoberst müssen 137 Treppenstufen und sechs Zwischenpodeste überwunden werden. Von oben lockt ein weiter Blick über das Klettgau und die auf die Alpen.
Auf der Beobachtungs- und Beringungsstation Subigerberg werden im Herbst während vier Wochen Zugvögel beringt. Die interaktive Ausstellung zum Vogelzug ist dann ebenfalls offen (ausserhalb der Beringungsaktion auf Anfrage).
Im Untergeschoss der Kapelle befindet sich das Täuferarchiv. Hier lagern wichtige Schriften, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreichen. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Täufer, Mennoniten und die Gemeinschaft der Amischen, die 1693 entstand.
Besucherzentrum des Wildnispark Zürich in Sihlwald mit Information, Souvenir- und Büchershop sowie einem Museum mit Ausstellungen zu den Themen Wald und Wildnis.
Dieser Besuchzentrum ist der ideale Ort, um mehr über die regionale Naturparks zu erfahren und einen Einblick in die Aufgaben des regionalen Naturparks Jura vaudois zu bekommen.
Die 134m lange bhutanesische Hängebrücke wurde im Rahmen der Aktion “UNO - Jahr der Berge 2002“ als Projekt lanciert. Sie wurde 2005 gemeinsam mit dem Königreich Bhutan errichtet und eröffnet.
Der farbenprächtige, elegante und wärmeliebende Bienenfresser ist der einzige europäische Vertreter einer weitgehend auf die Tropen und Subtropen der Alten Welt beschränkten Familie.
Das Zentrum oder Biosphärenmanagement funktioniert in der Region als Drehscheibe zwischen den Aufgaben Schutz, Umweltbildung, Entwicklung, Marketing und Forschung.
Das Gebiet «Winterihau» ist ein Idyll aus Teichen und Trockengebieten. Diese einzigartige Biotoplandschaft entstand aus aufgewerteten Bohnerzgruben und bietet heute diversen Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum.
Das Schutzgebiet Hegi ist ein wichtiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen, aber kann auch für Sie ein tolles Erholungsgebiet darstellen. Lassen Sie den Stress hinter sich und fühlen Sie sich eins mit der Natur.
Erfahren Sie mehr über die Entstehung und den Schutz des Klingnauer Stausees, die vielseitigen Lebensräume einer Aue sowie die einzigartige Vielfalt von Flora und Fauna.
Auf der Alpstrasse und weiter der Binna entlang, kommen wir durch eine kleine Schlucht, deren Gestein, ein Bündner Schiefer, auffallend viele Granate enthält, zum Wyssbach beim Zusammenfluss des Turbewassers und der jungen Binna.
Der kleine Bergsee mit unterirdischem Zufluss liegt am Ende des Diemtigtaler Talwanderweges. Sitzbänke und eine spezieller Lesebank laden zu ruhigen und erholsamen Stunden ein.
BLS Reisezentrum Schüpfheim
Im 17. und 18. Jahrhundert wurde hier Bohnerz (Eisen) abgebaut: Grosse, kraterförmige Pingen zeigen noch heute die Suchstellen an. Mit etwas Glück finden Sie selbst Erzstücke.
Der Eichenwald in Genolier ist ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Über ein Drittel des 140 Hektaren grossen Waldes gehören heute zum Naturschutzgebiet, das auch Forschungszwecken dient.
Der Bönistein ist eine mächtige Felskuppe oberhalb von Zeiningen, bei dem es sich schon vor Tausenden von Jahren Menschen gemütlich gemacht haben.
Die meisten Klostergebäude sind verschwunden der Abtei gibt es nicht mehr. Dennoch lohnt sich ein Besuch, bei welchem Sie einen tiefen Einblick in die Kirchengeschichte erlangen können.
In Biaufond geraten die Zöllner mit ihrem Latein noch ans Ende! Früher trafen sich die Bischöfe von Basel, Besançon und Lausanne mitten im Fluss, dort, wo noch der Grenzstein aus dem Wasser ragt, die seither „Borne des Trois Évêchés“ genannt wird.
Im Dorf steht die Pfarrkirche St. Calixtus mit einem der bedeutendsten geschnitzten Flügelaltäre Graubündens. Ausserhalb befinden sich die Burgruine "Belfort" und das "Bündner Rütli" in der Aussenwacht Vazerol.
Die Brücke Turrian ist die älteste Hängebrücke der Westschweiz. Bei der Überschreitung der Saane hat man einen herrlichen Blick auf das Auengebiet Le Ramaclé von nationaler Bedeutung.
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