Rebbaugebiet Klettgau
Geniessen Sie den grössten zusammenhängenden Rebberg der deutschsprachigen Schweiz zu Fuss oder mit dem Fahrrad und geniessen Sie dabei ein Glas Wein. Die Rebberge führen sie durch die kleinen schmucken Klettgaugemeinden.
Geniessen Sie den grössten zusammenhängenden Rebberg der deutschsprachigen Schweiz zu Fuss oder mit dem Fahrrad und geniessen Sie dabei ein Glas Wein. Die Rebberge führen sie durch die kleinen schmucken Klettgaugemeinden.
Biotop und Hochwasserschutz im Wangental: Zahlreiche seltene Arten, Naherholungsgebiet, Beobachtungsposten, Informationstafeln - All das finden Sie im Wangental. Nemen Sie sich etwas Zeit um dieses Naturspektakel zu beobachten.
Unter all den Insekten, die Weiher und Kanäle des Pfynwaldes beleben, sind die Libellen zweifellos die elegantesten und am leichtesten zu beobachten. Im Pfynwald leben zwei Arten von Libellen: Die Kleinlibellen und die Grosslibellen.
Grand Chasseral
Besucherzentrum und Informationsstelle in Tschierv
Situés à 900 m d'altitude, les Bains entourés d'un panorama exceptionnel, les Bains offrent une vue splendide sur les Préalpes fribourgeoises.
Die nur wenige Meter breite, mystische Viamala-Schlucht bietet ein einmaliges Naturschauspiel. Das Farbenspiel des Wassers, die Strudeltöpfe und die Brücke aus dem Jahr 1739 hinterlassen einen starken Eindruck der natürlichen Schönheit.
Parc public, le Jardin du Temps, propose un parcours de plus de trois cent cinquante millions d’années à effectuer en quelques minutes… ou quelques heures avec en point d'orgue la rencontre du Mammouth de la Vallée de Joux !
Bei der Quelle der Lionne ("Die Löwin"), sprudelt das Wasser aus dem Fels, nachdem es mehrere Kilometer in einem Netz von unterirdischen Tunnels floss.
Vor dem Bau der Wasserentnahme für das Kraftwerk von Vallorbe, floss das Wasser des Brenet-Sees durch diesen natürlichenTrichter. Ein Abstecher zu diesem beeindruckenden Schlund lohnt sich.
Von der Gedenktafel blickt der berndeutsche Dichter Rudolf von Tavel auf ein atemberaubendes Alpenpanorama und den Thunersee.
Entdecken Sie den Wasserfall an der Raspille. Der Wanderweg führt hier direkt unter dem Wasserfall durch. Geniessen Sie die schöne Stimmung!
In den 1970ern wurde zur Gewinnung von Weideland die damals intakte Moorfläche auf Jufplaun entwässert. Im August 2013 wurden Arbeiten zur Renaturierung ausgeführt. Seither siedelt sich langsam wieder eine prächtige Flachmoorvegetation ein.
Die Ruinaulta in Graubünden ist eine der grossartigsten und vielfältigsten Landschaften der Alpen. Das Naturmonument mit einem reissenden Fluss, weissen Steilwänden und weiten Wäldern ist auch als Grand Canyon der Schweiz bekannt.
Der grösste Holzbrunnen europas steht mitten im Dorf Valendas. Er ist mit 1760 datiert und wird von einer Brunnenjumpfer geschmückt.
Die Wanderung aufs Guggershörnli ist eine mystische Erfahrung. Vor allem während der letzten Höhenmeter auf der steilen, aber gut gesicherten Holztreppe, die geradewegs in den Himmel zu führen scheint. Oben wartet eine Panorama-Aussicht.
Vier Museumsrebberge rund um den alten Römerstützpunkt Vindonissa informieren über die römische Weinkultur. In Remigen finden Sie alles über Verdünnung und Laubenerziehung.
Le Relais infos de la Maison de L’Étivaz, inauguré en 2011, décline le thème de l’économie alpestre : images, textes et cartes conduisent sur le chemin des alpages où l’on fabrique du fromage.
Das Weinmuseum ist in der Ringmauer des Château de Villa untergebracht. Es zeigt Wechselausstellungen rund um das Thema Reben und Wein. Und organisiert ein Programm von Konferenzen, Degustationen und Seminare.
Diese 2015 von Grund auf renovierte Ausstellung bietet ein umfassendes und lebendiges Panorama der Walliser Weinbautradition. Wer durch die dreizehn Säle des Museums flaniert, kann sämtliche Facetten eines ausserordentlichen Weinbauerbes entdecken.
Die Hammerschmiede mit dem im 14. Jahrhundert erbauten Torturm der Dalabrücke. Es handelt sich dabei um eine der drei historischen Brücken, die den Zugang zur Stadt ermöglichten.
Leuk weist eines der interessantesten und historischen Stadtbilder des Wallis auf. Noch heute ist die mittelalterliche Atmosphäre in den Gassen und auf den Plätzen des Städtchens spürbar. Leuk-Stadt hat ein Dorfkern von nationaler Bedeutung (ISOS).
Im Gebiet Chessiloch in Flühli gibt es auf kleinem Raum viel zu Entdecken.
Tourismusbüro - Vallée de Joux Tourisme
Tourismusbüro - Office du Tourisme de St-Cergue
Nördlich von Nyon, neben dem Fluss namens Asse, befindet sich ein Museum, welches als Zeuge der landwirtschaftlichen Mechanisierung steht. Die Ausstellung befindet sich in einer wunderschönen alten Mühle namens « Moulin de Chiblins ».
Die meisten Klostergebäude sind verschwunden der Abtei gibt es nicht mehr. Dennoch lohnt sich ein Besuch, bei welchem Sie einen tiefen Einblick in die Kirchengeschichte erlangen können.
Die Kirche Notre-Dame de Bassins, die auf einer Kuppe über dem Genfersee liegt, stammt aus dem 11. Jahrhundert. Das ehemalige Clunianzenser-Priorat ist ein bedeutendes Baudenkmal.
Die Kirche der Mitcha-Bou, wie die Einwohner von Mollens auch genannt werden, schloss sich im XII Jahrhundert dem Cluniazensischen Verband an. Mollens und seine Kirche gehören zum Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz.
Das nationale Arboretum im Tal de l’Aubonne birgt etwa 3’000 Arten und Sorten an vorwiegend aus den gemässigten Regionen der Welt stammenden Bäumen und Sträuchern.
Der Eichenwald in Genolier ist ein vielfältiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Über ein Drittel des 140 Hektaren grossen Waldes gehören heute zum Naturschutzgebiet, das auch Forschungszwecken dient.
Das Hochmoorgebiet in Le Sentier ist von nationaler Bedeutung. Hier wachsen typische Hochmoorpflanzen, die saure Böden bevorzugen. Das Moor, in dem noch bis 1940 Torf abgebaut wurde, steht heute unter Naturschutz.
Die Vogelbergfluh ist einer der schönsten Aussichtspunkte des gesamten Jura. Von der Bergstation Wasserfallen wie auch von der Passwangbergstrasse her erreichbar, bietet sie eine grandiose 360-Grad Rundsicht.
Im Volksmund nennt man die alte Strasse über den Oberen Hauenstein «Römerstrasse». An dieser Stelle oberhalb von Holderbank, am Stalden sowie beim Oberen Hauenstein können Sie historische Strassenanlagen bestaunen.
Das Dorf Guttet in der Gemeinde Guttet-Feschel wurde erstmals als de gottet urkundlich erwähnt. Zu dem Bergdorf am Nordhang des Rhonetals gehörten auch die Weiler Grächmatten und Wiler.
Die Aussicht auf der Bereten ist eine Wanderung wert. Hoch über der Lobisei, zwischen Holderbank und Mümliswil, befindet sich die aussichtsreiche Anhöhe. Von der Bereten geniessen Sie eine «goldene» Sicht auf das Guldental und die drei Juraketten.
Über 250 Jahre Uhrmacherei im Thal auf einen Blick -
Erfahren Sie auf der Zeitreise Spannendes über das Leben der Uhrmacher, das alte Handwerk und die Technik des Zeitmessens.
Die historische Mühle in Ramiswil wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Heute bringen die Renaissance-Fassade der Mühle und die alte Mühl-Einrichtung die Gäste zum Staunen. Besuche sind auf Anmeldung jederzeit möglich.
Burgruine Alt-Bechburg, oberhalb Holderbank. Die Burg wurde zirka im Jahr 1050 erbaut, die steinernen Reste stehen auf der Liste der Kulturgüter von nationaler Bedeutung.
Die Galerie Rössli Balsthal zeigt im Kellergeschoss am Kornhausplatz zeitgenössische Solothurner Kunst, auch von jungen Talenten und auswärts tätigen Solothurnern. Die aktuelle Ausstellung finden Sie jeweils auf der Website der Galerie.
Freuen Sie sich auf eine spannende Sammlung über Archäologie, Waffen, Wohnkultur und Industriegeschichte aus dem Naturpark Thal.
Wer kennt sie nicht, die Faszination für Raritäten aus dem frühen 20. Jahrhundert: Elegante Formen, kostbare Materialien, Farben und Sinnlichkeit - selbstverständlich gepaart mit Technik, die noch greif- und sichtbar ist.
Im Keramikmuseum Matzendorf erfahren Sie spannende Hintergründe der Thaler Keramik-Industrie und sehen eine einzigartige Sammlung von alten Geschirren. "Rössler"-Porzellan, antike Bartschalen, moderne Sonderausstellungen... Schauen Sie rein!
Der Rooseveltplatz ist nach Eleanor Roosevelt, Gattin des amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, benannt, die 1948 anlässlich eines Besuches im Sihlwald die mächtigen, 200 Jahre alten Bäume an dieser Stelle bewunderte.
Die Schnabelburg wurde der Stadt Zürich von den Habsburgern geschenkt, da sie sich bei einem feindlichen Rachefeldzug neutral verhalten hatten. Heute sind nur noch die Grundmauern sichtbar.
1876 wurden im Sihlwald erstmals eine Waldeisenbahn verwendet, um die Forstarbeit zu erleichtern. Übriggebliebene Schwellen des einst 12 km langen Trassees kann man noch heute auf dem Bähnliweg entdecken.
Der Spinnerweg war früher einer der wichtigsten Verkehrswege im Sihltal. Die Spinnereien am Zürichsee und im Sihltal beschäftigten Arbeiterinnen aus dem Konaueramt, welche diesen Weg über den Albis zu Fuss zurücklegten.
Zwischen 1624 und 1798 war die Albishochwacht Teil des Zürcher Alarmsystems bestehend aus 23 Hochwachten. Im Jahre 1792 wurde von hier eines der ersten Alpenpanoramen gezeichnet.
Das Leben der Wildpferde und jenes der Nomaden in der Mongolei sind eng miteinander verbunden. In unserer Jurte bei den Przewalskipferden im Westteil des Tierparks Langenberg können Sie sich von dieser fremdartigen Welt verzaubern lassen.
Erfahren Sie mehr über das anpassungsfähige Tier und sein Leben. Von der Scheune aus lassen sich die Füchse gut in einer Bauernhofumgebung beobachten. Sie befindet sich im Westteil des Tierparks Langenberg.
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