Soundwalk Illgraben – Datei 2: Geologie Erosion
Beim Betreten der Bhutanbrücke (Ostseite) die Hördatei „Geologie Erosion“ starten. Den Klängen mit Blick auf die Felswände zuhörend.
Beim Betreten der Bhutanbrücke (Ostseite) die Hördatei „Geologie Erosion“ starten. Den Klängen mit Blick auf die Felswände zuhörend.
Auf der Bhutanbrücke die Hördatei «Bewegung» starten. Den Klängen beim Gang über die Bhutanbrücke zuhörend.
In der Mitte auf der Bhutanbrücke die Hördatei „Geologie Murgang“ starten. Blick auf das Bachbett Illgraben/Illbach.
Auf der Westseite der Bhutanbrücke die Hördatei „Sédiments“ starten. Den Klängen mit Blick über den Illgraben und den Rand des Illgrabens zuhörend.
Auf der Westseite der Bhutanbrücke die Hördatei „Geologie Erosionskegel“ starten. Den Klängen mit Blick auf den Rand des Bachbetts des Illbachs / Illgrabens zuhörend.
Im Space Eye erleben die Gäste Weltall und Umwelt im 8k High-End Planetarium, durch das grösste öffentliche Teleskop der Schweiz, in der interaktiven Ausstellung, im Space Labor sowie auf dem Erlebnisweg auf die Uecht.
Der Spinnerweg war früher einer der wichtigsten Verkehrswege im Sihltal. Die Spinnereien am Zürichsee und im Sihltal beschäftigten Arbeiterinnen aus dem Konaueramt, welche diesen Weg über den Albis zu Fuss zurücklegten.
In der ehemaligen Spitalkirche zum Heiligen Geist wurden von November 1685 bis 1694 französischsprachige Gottesdienste von Pfarrer Théophile Le Blanc gehalten.
Mitten in den Walliser Alpen, am Fusse des imposanten Aletsch Gletschers, liegt das Sport Resort Fiesch.
Erleben Sie Sprache und Kommunikation aus Forschung und Praxis.
Diese „Perle des Juras“ ist ein mittelalterliches Städtchen am Doubs mit prestigeträchtiger Geschichte. Davon zeugen jahrhundertealte Bauten wie die Stiftskirche aus dem 12. Jahrhundert und ihr Kreuzgang.
Geführte Besichtigung: www.juratourisme.ch.
Die Sankt-Pankratius-Kirche liegt auf einem lieblichen Hügel zwischen Aedermannsdorf und Matzendorf. Sie wurde 1520 im Stil der Spätgotik neu erbaut und 1781 vergrössert. Heute ist sie eine beliebte Hochzeitskirche.
Die Stadt Siders liegt an der Grenze zwischen Ober- und Unterwallis und somit auch an der Sprachgrenze deutsch-französisch. Im Herzen des Wallis inmitten der Alpen liegt Siders auf Hügeln und zwischen Rebbergen.
Das mittelalterliche Städtchen im Herzen des lieblichen Klettgaus ist bekannt für seine unvergleichliche, rechteckige Stadtanlage und zeugt von einer reichen Vergangenheit.
Entdecken Sie in der Stadtkirche Laufenburgs gotische Baukunst mit barocken Elementen.
Am 8. Juli 1910 erfolgt der erste Spatenstich für die Standseilbahn. Die Bauarbeiten gehen in atemberaubender Geschwindigkeit vonstatten und sind bereits nach fünf Monaten vollendet – das Bahngleis ist 531 Meter lang und das Gefälle beträgt bis zu 54...
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wurde das Gebäude des Bahnhofs Niederwald am 13. Dezember 2019 zur Station Ritz.
Der Staudamm liegt am Jaunbach und schliesst den See von Montsalvens ab. Er wurde zwischen 1918 und 1921 vom Ingenieur Heinrich Eduard Gruner erbaut und ist die erste Bogenstaumauer Europas mit einer horizontalen und vertikalen Krümmung. Sie ist 52 M...
Der «König der Lüfte» erreicht eine Spannweite von bis zu 2,2 Metern. Als einziger grosser Beutegreifer in der Schweiz hat der Steinadler die Zeiten rücksichtsloser Verfolgung überstanden.
Der König der Lüfte. Seit 1953 total geschützt. Flügelspannweite bis max. 2,2 m. Ein Horst befindet sich nahe der Ofenpassstrasse.
Die Lebensbedingungen sind für die Pflanzen in den Steppenlandschaften extrem. Der Boden ist steinig und trocken und es kann im Sommer extrem heiss werden. Im Rottensand hat man Temperaturen bis zu 65 °C gemessen.
In der Nacht findet kaum Licht auf den Cheisacher: Geniessen Sie aus der Sternwarte einen klaren Blick auf Planeten, Sterne und ferne Galaxien.
Stierva ist ein Haufendorf hoch über der linken Seite der Albula. Es liegt am Ostabhang einer Gebirgskette mit dem Curvér Pintg da Taspegn (2‘731 m ü. M.) und dem Muttner Horn (2‘401 m ü. M.).
Die Stiftskirche wurde Ende des XII Jahrhunderts erbaut und spiegelt den Übergang von der Spätromantik zu den Anfängen der Gotik. Das Kloster auf der Nordseite stammt von 1380. Besuchen Sie auch die Ausstellung mit den Sarkophagen.
Die Stiftung für das Pferd ist ein Altersheim für Pferde, Esel und Ponys und betreibt drei Heime. Die Station «Le Roselet» ist die älteste und bekannteste und wird von vielen Besuchern als Ausflugsort sehr geschätzt.
127 km und 4'700 spektakuläre Höhenmeter zwischen Gletschern, zahllosen 4'000ern und der faszinierenden Mystik jahrhundertealter Bergdörfer – das gibt es nur beim Stoneman Glaciara.
Das Diemtigtal ist insgesamt stark bewaldet, wobei das Mosaik aus Wald, Wies- und Weideland das Landschaftsbild wesentlich prägt.
Das Dorf liegt nördlich oberhalb von Bergün/Bravuogn auf einer schmalen Terrasse hoch über dem Tal.
Zwischen Bivio und dem Septimerpass mäandriert der Bach Eva da Sett durch eine Moorlandschaft von nationaler Bedeutung.
Hier am Chasseral, im Berner Jura, stand einst die Täuferbrücke. Sie diente als Verbindung zwischen den Höfen, die beidseits der engen Schlucht liegen.
Hier fanden geheime Täuferversammlungen statt und einige Täuferfamilien lebten hier gar zeitweise in Hütten.
Die «Täuferquelle» im idyllischen Dostental bei Merishausen führt das ganze Jahr Wasser mit konstanter Temperatur. Das künstliche Becken und der Täuferweg, der vom Dorf herführt, deuten auf frühere Tauffeiern hin.
Von der Gedenktafel blickt der berndeutsche Dichter Rudolf von Tavel auf ein atemberaubendes Alpenpanorama und den Thunersee.
Im Herzen des Pfynwalds bildet das Grundwasser eine Reihe von Teichen mit klingenden Namen wie : Muggotolo, Pfafforetsee, Muggenseeli, Rosensee und Schafsee.
Das durch die Kompensationsmassnahmen der A9 aufgewertete Leukerfeld hat sich in den letzten Jahren zu einem Paradies für Vogelbeobachter gemausert.
Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Salouf Munter.
Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Tocfs/Alp Foppa.
Lernen Sie das Handwerk eines Rechenmachers kennen: Hans Friberg gewährt Einblicke in das Wohnhaus des letzten Rechenmachers Gion Antona Candreia.
Einzigartiger roter Holzturm für die schönen Künste mitten in der rauen Landschaft auf dem Julierpass (2'300 m ü. M.). Er dient als Auftrittsort des "Origen" Kulturfestivals.
Besuchen Sie die eindrücklichen Ruinen der ehemaligen zentralen Thermen der römischen Kleinstadt Iuliomagus (1. bis 3. Jh. n.Chr.) und erfahren Sie Interessantes, Überraschendes und Amüsantes zur Badekultur der Römer
Zwei Fischotteranlagen sowie ein Aquarium befinden sich beim Besucherzentrum in Sihlwald.
Erleben Sie unsere Rehe ohne Zaun und Gitter. In der begehbaren Rehanlage im Westteil des Tierparks Langenberg erwartet Sie ein beeindruckendes Erlebnis mit einem sonst scheuen Wildtier.
Die Tieranlage der Wildschweine ist im Rahmen einer Führung für Besucher begehbar. Sie befindet sich im Ostteil des Tierparks Langenberg.
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich….ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich...ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich...ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich...ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich...ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
Ein Skulpturenweg rund ums Haus und eine Ausstellung enführen in die Welt des Töpferns - auch Mitmachen ist erlaubt.
Tourismus-Informationsstelle Entlebuch
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