Pays-d'Enhaut Région, Économie et Tourisme
Vereint die Tourismusbüros von Château-d'Œx, Rossinière und Rougemont.
Vereint die Tourismusbüros von Château-d'Œx, Rossinière und Rougemont.
Seit 2014 ist Frau Patrizia Dea Alvino verantwortliche Betriebsleiterin, Kontakt: +41 79 541 46 36 und verantwortlich als Herdenschutzexperte ist Herr Hildbrand Walter. Besuch auf Anfrage.
Minigolf mal anders: Beim Waldminigolf wird auf sieben Bahnen aus Stein und Holz gespielt.
Ancien pont traversant le Doubs pour rejoindre la cité médiévale de St-Ursanne. Datant de 1729, le pont actuel a été construit en remplacement d'un pont en bois datant de 1760.
Die Stiftskirche wurde Ende des XII Jahrhunderts erbaut und spiegelt den Übergang von der Spätromantik zu den Anfängen der Gotik. Das Kloster auf der Nordseite stammt von 1380. Besuchen Sie auch die Ausstellung mit den Sarkophagen.
Trois magnifiques portes encerclent les enceintes de la cité médiévale. La porte Saint-Paul(XIIIè), la porte Saint-Pierre (XVIè) et la porte St-Jean (XVIè).
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich….ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich...ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
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Es ist eine grosse Kunst, über Geologie zu schmunzeln. Rolf Hermann macht es möglich...ob nun mit halbfalschen Wahrheiten oder halbwahren Lügen.
« Quand le relief devient dragon, les roches s’agitent, le glacier râle et les Z'umains font comme ils peuvent….. » Une histoire drôle et créative dans un des décors du Parc naturel avec le fameux professeur Sartouche.
« Quand le relief devient dragon, les roches s'agitent, le glacier râle et les Z'umains font comme ils peuvent..... » Une histoire drôle et créative dans un des décors du Parc naturel avec le fameux professeur Sartouche.
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Am interaktiven Bildschirm/Touch-Screen können Sie sich über die Destin Viamala und den Naturpark Beverin informieren. Sie erhalten aktuelle Ausflugstipps, Gastroangebote sowie Wintersportbericht, Strassenzustand usw.
Am interaktiven Bildschirm/Touch-Screen können Sie sich über die Destination Viamala und den Naturpark Beverin informieren. Sie erhalten aktuelle Sehenswürdigkeiten, Gastroangebote sowie Busverbindungen, Strassenzustand usw.
Die Chasa Jaura arbeitet eng mit der Lia Rumantscha zusammen, verbindet die kulturellen Kräfte der Val Müstair miteinander und baut Brücken zur Aussenwelt.
Das Chastè da Cultura im alten Schulhaus von Fuldera, Val Müstair, ist ein Ort der Kunst, Kultur und Begegnung.
Das Haus wird vom Verein Società Chastè da Cultura betrieben. Schwerpunkte bilden:
Die halbschattige Ecke zwischen Kurhaus und dem Bach Ava da Tuors wurde in einen kleinen blühenden Sitzplatz verwandelt, um Mensch und Insekt gleichermassen zu begeistern.
In der Kapelle in Wil befindet sich eine Wochenstube der Grossen Mausohren: Beobachten Sie die Fledermäuse bei ihrem nächtlichen Jagdausflug.
Die Ausstellung zeigt eindrücklich auf, wie die grossen Pflanzenfresser in den letzten 150 Jahren die Schweiz zurückerobert haben, und wie sie die Landschaft beeinflussen.
Die Ausstellung zeigt einen grossen Teil der reichen Vogelwelt des Naturparks Diemtigtal. Die Vögel wurden einem für sie typischen Lebensraum zugeordnet. Einen Besuch kannst du mit einem Spaziergang auf dem Vogelweg verbinden.
Ce Relais infos présente quinze 14 offres de tourisme durable pour toute la famille qui sont mises à l'honneur. Découvrir la faune et la flore, se plonger dans l’histoire des
châteaux médiévaux, mieux comprendre les traditions, ou
simplement se déten...
Entdecken Sie das Feschelloch mit der Feschelschlucht und dem eindrücklichen Wasserfall. Hier haben Sie auch die Möglichkeit zu picknicken. Ein Besuch des Feschellochs welches versteckt zwischen Niedergampel und Susten liegt, lohnt sich!
Ein Dorfbild zum Entdecken: Lassen Sie sich von den Schätzen Villigens faszinieren und entdecken Sie die Geheimnisse von Gebäuden und Brunnen aus vergangenen Zeiten.
Die Raspille ist der Walliser Fluss, welcher offiziell die beiden Sprachregionen des Kantons Wallis, das Ober- und das Unterwallis trennt.
Der Fluss entsteht aus dem Plaine-Morte-Gletscher und mündet zwischen Salgesch und Siders in die Rhone.
Das Schloss Riggisberg ist schön gelegen mit Blick auf die Alpen. Das Schloss befindet sich im Schlossgarten Riggisberg, kann aber gerne Besucht werden. Rundherum hat es auch einen schönen Garten und Teich.
150 Arznei- und Giftpflanzenarten gibt es hier zu entdecken - nach Verwendung geordnet und beschriftet.
Auf der Alpstrasse und weiter der Binna entlang, kommen wir durch eine kleine Schlucht, deren Gestein, ein Bündner Schiefer, auffallend viele Granate enthält, zum Wyssbach beim Zusammenfluss des Turbewassers und der jungen Binna.
Der Seebergsee im Naturschutzgebiet Spillgerten und das Blauseeli in der Senggiweid sind typische Bergseen mit klarem, kaltem Wasser und als Ausflugsziel sehr beliebt. Rätselhaft sind ihre unterirdischen Zu- und Abflüsse.
Die Alpwirtschaft als gelebte, traditionelle Kultur- und Wirtschaftsform hat im Diemtigtal seit jeher einen grossen Stellenwert. In dieser Landschaft findet der Gast weit ab von der Alltagshektik die ersehnte Ruhe und Erholung.
Die Alpwirtschaft als gelebte, traditionelle Kultur- und Wirtschaftsform hat im Diemtigtal seit jeher einen grossen Stellenwert. In dieser Landschaft findet der Gast weit ab von der Alltagshektik die ersehnte Ruhe und Erholung.
Auf dem Diemtigbergli liegt der Aegelsee, ein idyllischer Bergsee mit geschütztem Hochmoorgebiet. Ein Rundweg mit Ruhebänken führt um den See.
Im ehemaligen Weinbauernhaus „Krone“ konnte 1983 das Schaffhauser Weinbaumuseum eröffnet werden. Heute ist das Museum ein Ort, an dem die Geschichte des Weins erzählt wird und die besten Tropfen der Region degustiert werden können.
Die Burgruine Greifenstein thront auf einem zerklüfteten Felsen über dem ersten Kehrtunnel der Rhätischen Bahn oberhalb von Filisur auf 1‘246 m ü. M..
Direkt bei der Staumauer Valle di Lei gelegen, bietet das Inforama der KHR interessierten Besucherinnen und Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, sich vertieft über die Anlagen des Unternehmens im Valle di Lei und am Hinterrhein zu informieren.
Der Egschisee ist nicht zuletzt ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen. Hier lässt sich baden und bräteln. Aber Achtung! Der Egschisee ist ein Stausee. Das Baden geschieht auf eigene Gefahr.
Mitten im Flügel des Piz Ela (3339 m ü. M.), im Südostgrat, klafft ein 2,5 m hohes und 6 m breites Loch – das Ela-Loch. Im Februar und Oktober spielt sich hier ein einmaliges Naturschauspiel ab, wenn die Sonne ihre Strahlen durchs Loch ins Tal wirft.
Diese Fresken machen neben der einmaligen Lage und dem grossartigen Ausblick ins Safiental diese kleine Kirche sehr sehenswert.
Das Naturwaldreservat befindet sich zwischen Preda und dem Albulapass auf einer Höhe von 1‘800 bis 2‘200 m ü. M. So weit oben ist die Vegetationsperiode kurz, hier wachsen Bergföhren,- Lärchen- und Arven.
Das Naturwaldreservat La Niva liegt oberhalb von Savognin am Fuss des Piz Mitgel. Auf dem trockenen, mageren Untergrund aus Dolomitschutt wachsen zu 70 Prozent Bergföhren. Fichten machen 29 Prozent des Baumbestands aus.
Im Naturwaldreservat um den Crap Furò bei Surava wachsen auf 120 Hektaren verschiedene Waldtypen. Fichten wechseln sich ab mit Berg- und Waldföhren. Neben viel Tot- und Altholz hat es auch reichlich Jungwuchs.
Das Val Faller bei Mulegns ist ein Seitental des Surses. Im Naturwaldreservat östlich des Weilers Tga wächst auf 31,4 Hektaren ein reiner Lärchenwald mit wenigen Fichten und Arven.
153 Stufen bis zur grenzenlosen Rundsicht über den gesamten Wildnispark Zürich und darüber hinaus: vom Schwarzwald über den Säntis, die Glarner Alpen, Zugersee, Rigi, Pilatus, Eiger, Mönch und Jungfrau bis zum Jura.
Im Hochmittelalter erlebte das Kloster Rüeggisberg seine Blütezeit.
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