Mumpferflue
Der Ausblick von der Mumpferflue reicht über die Rheinbögen von Waldshut bis zu den Hochbauten der Stadt Basel. Der Kiosk auf der Flue lädt zum Verweilen und Geniessen ein.
Der Ausblick von der Mumpferflue reicht über die Rheinbögen von Waldshut bis zu den Hochbauten der Stadt Basel. Der Kiosk auf der Flue lädt zum Verweilen und Geniessen ein.
Im Kloster zu Allerheiligen wurden im Jahr 1688 über 1500 Waldenser für den Winter aufgenommen, die im Wald zwischen Herblingen und Thayngen beinahe verhungert wären.
Hébergé dans un château construit en 1790, le Musée d'horlogerie du Locle dispose d'un des plus beaux écrins possibles. Au fil des salles d'exposition, les tic-tac des horloges enchantent toutes les visites. Secrets du temps, magie du lieu.
Museum 14 / 18 Stelvio – Umbrail in Sta. Maria. Informationszentrum zur Kriegsgeschichte auf dem Stilfserjoch und der Bedeutung der Schweizerischen Grenzbesetzung während dem ersten Weltkrieg.
Ein Blick in die Vergangenheit der Bauern in den Jurapark-Dörfern: Im Museum Bözberg entdecken Sie Landwirtschaft, Wohnen und Handwerk aus vergangenen Zeiten.
Im Museum finden Sie Dokumente, Fotos und Gegenstände zur Geschichte des Vacherin Mont-D’or. Die mit Leidenschaft angelegte Sammlung ist auch eine Hommage an die Vorfahren, die im Vallée de Joux mit der Herstellung der Weichkäse-Spezialität begannen.
Entdecken Sie die spannende 200-jährige Kammmachergeschichte von Mümliswil. Die wunderschönen Zierkämme aus Mümliswil wurden in alle Welt exportiert: Queen Victoria aus England und der spanische Hof gehörten einst zur illustren Kundschaft.
Die Mittlere Mühle öffnet an einigen wenigen Sonntagen im Jahr ihre Türen und zeigt altes Müllerhandwerk.
Das Museum zeigt, wie die Menschen um 1700 in Schaffhausen lebten, als die französisch sprechenden Glaubensflüchtlinge von Schaffhausern aufgenommen wurden.
Das Museum zu Allerheiligen ist eines der vielfältigsten Museen der Schweiz und vereint unter einem Dach Archäologie, Geschichte, Kunst und Natur mitten in der pittoresken Altstadt von Schaffhausen.
Müstair ist mit rund 800 Einwohner die grösste Fraktion. Der gut erhaltene historische Ortskern und das weltbekannte UNESCO Weltkulturerbe Kloster St. Johann brachten Müstair die Aufnahme in die Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung.
Der Schweizerische Nationalpark steht für echte Wildnis. Wildnis ist auch das Leitmotiv unserer komplett neuen Ausstellung. Alles, was Sie hier erleben, ist nicht nur «echt wild», sondern auch «echt Nationalpark».
Das Natur- und Landschaftszentrum Salgesch ist der administrative Sitz des Naturparks. Dort befinden sich die Empfangsstelle, der Shop, die Bibliothek, sowie die Büroräumlichkeiten.
Auf drei Stockwerken lädt das Naturama ein, den Lebensraum Aargau mit neuen Augen zu sehen. Das Museum widmet sich vergangenen Zeiten und Wechselausstellungen greifen aktuelle Themen auf.
Mit Entdeckungsreisen der Natur und Ihrer UrNatur näherkommen.
Ein Lehrpfad rund um Gipf-Oberfrick: Entdecken Sie 64 einheimische Bäume und Sträucher.
Erfahren Sie mehr über die Besonderheiten des Zeiher Waldes und erholen Sie sich unterwegs.
Das Hochmoorgebiet in Le Sentier ist von nationaler Bedeutung. Hier wachsen typische Hochmoorpflanzen, die saure Böden bevorzugen. Das Moor, in dem noch bis 1940 Torf abgebaut wurde, steht heute unter Naturschutz.
Im Naturschutzgebiet von kantonaler Bedeutung bestaunen Sie Magerwiesen und lichten Föhrenwald mit einer hohen Artenvielfalt.
Märchenhaft lichtdurchflutete Föhrenwälder erwarten Sie in diesen drei Naturschutzgebieten. Zahlreiche seltene Arten sind hier Zuhause und im Frühling zeigen sich farbenfrohe Orchideen.
Das Schutzgebiet Pfynwald bildet das Kernstück des Regionalen Naturparks Pfyn-Finges. Seit 1997 steht der Pfynwald offiziell unter Schutz, nachdem er bereits 1963 in das KLN-Inventar aufgenommen wurde.
Das Naturschutzgebiet Vanil Noir liegt mitten in den Freiburger Voralpen und gehört zu den Gemeinden Charmey und Grandvillard. Das Gebiet ist von besonderer Schönheit und von grossem wissenschaftlichem Interesse.
Das Naturwaldreservat befindet sich zwischen Preda und dem Albulapass auf einer Höhe von 1‘800 bis 2‘200 m ü. M. So weit oben ist die Vegetationsperiode kurz, hier wachsen Bergföhren,- Lärchen- und Arven.
Im Naturwaldreservat um den Crap Furò bei Surava wachsen auf 120 Hektaren verschiedene Waldtypen. Fichten wechseln sich ab mit Berg- und Waldföhren. Neben viel Tot- und Altholz hat es auch reichlich Jungwuchs.
Das Naturwaldreservat La Niva liegt oberhalb von Savognin am Fuss des Piz Mitgel. Auf dem trockenen, mageren Untergrund aus Dolomitschutt wachsen zu 70 Prozent Bergföhren. Fichten machen 29 Prozent des Baumbestands aus.
Das Val Faller bei Mulegns ist ein Seitental des Surses. Im Naturwaldreservat östlich des Weilers Tga wächst auf 31,4 Hektaren ein reiner Lärchenwald mit wenigen Fichten und Arven.
Die Naturwerkstatt Eriwis ist eine versteckte Naturoase in der ehemaligen Tongrube in Schinznach-Dorf. Sie bildet einen erlebnisreichen Freiraum für sinnliches Wahrnehmen, kreatives Lernen und Gestalten mit Naturmaterialien.
Das Zentrum befindet sich in den Freibergen in der Nähe vom Naturschutzgebiet vom Etang de la Gruère. Es befasst sich mit Umweltbildung. Verschiedene Animationen, Führungen und Wanderungen können gebucht werden.
Das Zentrum befindet sich in den Freibergen in der Nähe vom Naturschutzgebiet vom Etang de la Gruère. Es befasst sich mit Umweltbildung. Verschiedene Animationen, Führungen und Wanderungen können gebucht werden.
Pro Natura Genf hat nicht nur ein Gebäude im Herzen des Vallon de l'Allondon erworben, sondern auch ein landwirtschaftliches Grundstück mit wichtigen natürlichen Eigenschaften für die Vielfalt der Region.
Neirivue wurde am 19. Juli 1904 beinahe vollständig durch einen gewaltigen Brand zerstört. Mit dem Wiederaufbau wurde die industrielle Entwicklung des Dorfes ermöglicht, indem Fabriken und Lager (Holz, Möbel, Stoffe) gebaut wurden. Heute werden diese...
Der nördlichsten Rebberg der Schweiz befindet sich im Rebgut zum Weingärtli. Dort werden Trauben für die beliebten Riesling- und Blauburgunderweine angebaut.
Diese Kapelle ist das wichtigste Marienheiligtum des Kantons Freiburg.
Oberems liegt auf einer Bergterrasse am Eingang zum Turtmanntal auf 1335 m. ü. M. Das «Tor zum Turtmanntal» zählt zwar nur 135 Einwohner, gehört aber mit seinen rund 5080 ha flächenmässig zu den grössten Gemeinden im Bezirk Leuk.
Der optische Mittelpunkt und das Wahrzeichen der Gemeinde Oberhallau stellt eindeutig die 1751 erbaute Kirche dar.
Das Ofenhausstöckli wurde 1651 erbaut; später wurde eine Stöckliwohnung aufgestockt. Zusammen mit drei grösseren Bauernhäusern bildet das Ofenhaus-Stöckli ein idyllisches Ensemble im Weiler Niederhäusern bei Zimmerwald.
Die Oldtimer-Galerie Toffen wurde 1984 als erste Oldtimer Galerie Europas eröffnet. Sie ist ein Handelsplatz für Sammler:innen und Liebhaber:innen von klassischen Fahrzeugen auf 2 und 4 Rädern und ein Ausflugsziel für die ganze Familie.
Das dem Heiligen Blasius gewidmete Oratorium wurde 1690 erbaut. Damals dezimierte die Maul- und Klauenseuche das Vieh in der Region, mit Ausnahme von Crésuz. Es wurde als Dank dafür gebaut und zum Schutz des Viehs, das auf dem oberen Weg das Jaunbach...
Vom Ragwurz über die Türkenbundlilie zur Spitzorchis und dem Roten Waldvöglein... Die Vielfalt an Orchideen im Thal ist bedeutend. Lassen Sie sich Zeit und entdecken Sie die versteckten Schönheiten, verteilt im ganzen Naturpark Thal!
Orchideenlehrpfad inmitten der bezaubernden Vielfalt von wärmeliebenden Insekten, Pflanzen und Reptilien.
Der Orgelpass trägt seinen Namen aufgrund der aussergewöhnlichen Gesteinsformationen am Pass, die Orgelpfeifen ähneln. Dolomitgestein türmt sich hier zu bizarren Skulpturen auf.
Das Ortsmuseum Belp dokumentiert die Entwicklungsgeschichte von Belp in den historischen Gebäuden vom Schloss und vom Kefiturm, ergänzt von wechselnden Ausstellungen.
Das um 1600 entstandene Haus widerspiegelt die im oberen Albulatal verbreitete Engadiner Bautradition.
Das Museum behandelt das Leben in der Zeit vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
In Osterfingen prägen heute Reben und Wein das Dorfleben. Früher war es das Bohnerz, welches zuerst für Aufschwung sorge, später aber auch Leid für die Dorfbevölkerung brachte.
Geschäftsstelle Parc du Doubs
Geschäftsstelle Parc Jura vaudois
Das romantische Schloss aus dem 16. Jahrhundert beherbergt das Parkzentrum. Das Informationszentrum mit einer kleinen Ausstellung informiert die Besucherinnen und Besucher über den Naturpark Gantrisch und insbesondere die touristischen Angebote.
Vereint die Tourismusbüros von Château-d'Œx, Rossinière und Rougemont.
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