Mittelberg – Gastlosen Express
Du versant bernois au versant fribourgeois des Gastlosen
Du versant bernois au versant fribourgeois des Gastlosen
Sehenswert sind das Künstlerdorf Veyras, wo Rainer Maria Rilke wohnte, die Raspille Schlucht, das Walliser Rebmuseum im Zumofenhaus von Salgesch und der Ort Varen. Eine Alternative führt durch den Pfynwald, einen der grössten Föhrenwälder der Alpen.
Auf historischen Saumwegen und einer alten Eisenbahntrasse, vorbei an der Wegkapelle St. Barbara und über eine Brücke aus dem 16. Jahrhundert gelangt man nach Leukerbad. Am Ziel ist ein Besuch in einem der Thermalbäder von Leukerbad entspannend.
Der von Tirolern erbaute Saumweg von 1739/41 führt durch die damals wie heute unpassierbar wirkende Daubenwand hinauf zum Gemmipass. Mit etwas Glück können Bartgeier gesichtet werden.
Besucher schwärmen von der grandiosen Aussicht auf das Monte-Rosa-Massiv, Weisshorn, Matterhorn und Dent Blanche. Noch heute führt der Saumweg am Daubensee vorbei zum geschichtsträchtigen Berghotel Schwarenbach und von dort weiter nach Kandersteg.
Der Trek verläuft auf alpiner Stufe ohne ins Tal abzusteigen. 5 neue Unterkünfte wurden für diesen Trek erstellt. Ruhe, spektakuläre Bergkulissen, Alpleben und schmackhaftes Essen sind garantiert.
Wer seine Wanderung durch malerische Rebberge nutzen möchte, um sich weiterzubilden, ist auf dem Rebweg Auenstein genau richtig: Er führt durch die Wälder, Felder und Rebberge oberhalb von Auenstein.
«Talwanderwege gibt es viele; der Diemtigtaler Talwanderweg von Schwenden bis Oey ist einzigartig und verdient die höchste Auszeichnung.» Zitat: Wanderführer der Berner Wanderwege
Nach Les Brenets erwartet Sie der eindrückliche Saut du Doubs: 27 Meter stürzt das Wasser hier in die Tiefe. Danach weitet sich der Doubs zwischen den Felswänden nochmals aus, bis er nach dem Stausee Lac de Moron in eine tiefe Schlucht einmündet.
Offener Föhrenwald, malerische Teiche und seltene Blumen
Distanz 1.5 km
Zeitaufwand 0 h 30
Höhendiff. Aufstieg 50 m
Höhendiff. Abstieg 50 m
Die viaCapricorn führt in 3 Etappen quer durch das Gebiet der Steinbockkolonie Safien-Rheinwald. Am 1. Tag wandern Sie durch wunderschönen Alpweiden, vorbei am Piz Beverin und dem türkisen Schottensee. Mit etwas Glück erblicken Sie Steinböcke!
Die viaCapricorn führt in 3 Etappen quer durch das Gebiet der Steinbockkolonie Safien-Rheinwald. Am 2. Tag wandern Sie durch das von der Walserkultur geprägte Safiental. Sie treffen auf braungebrannte Ställe, einsam gelegene Weiler und viel Ruhe.
Die viaCapricorn führt in 3 Etappen quer durch das Gebiet der Steinbockkolonie Safien-Rheinwald. Am 3. Tag wandern Sie steil bergauf zum Alperschälli. Im Gebiet der Steinböcke treffen Sie auf glasklare Bergseen und geniessen die Aussicht ins Schams.
Die Route beginnt in St-Cergue und führt über die typischen Waldweiden des Waatländer Jura zum Col du Marchairuz. Halten Sie die Augen auf: Hier ist die Waldameise anzutreffen, das Wahrzeichen des Naturparks.
Vom Col du Marchairuz führt der Weg auf der Jurakette bis zum 1679 Meter hohen Mont Tendre, dem höchsten Gipfel des Schweizer Juras. Geniessen Sie die fantastische Aussicht! Abstieg an das am Jurafuss gelegene Montricher.
Von Montricher führt die Route dem Jurafuss entlang. Ursprüngliche Dörfer mit atemberaubender Aussicht auf die Alpen! Endpunkt ist das mittelalterliche Städtchen Romainmôtier mit seiner berühmten Abteikirche.
Die Wanderung zum Tenner Chrüz ist eine gemütliche Wanderung und trotzdem belohnt sie mit einer imposanten Aussicht in die tiefe Ruinaulta-Schlucht über Flims und bis zum Ringelspitz (3247 m ü. M).
Tiefblicke ins wildromantische Safiental, aber auch ins weite, sanft geformte Domleschg: Die Gratwanderung vom Glaspass zur Präzer Höhi bietet beides.
Leichte Rundwanderung im Val Schons. Von der Burgruine Cagliatscha über die sanierte Maillart-Brücke zur Sixtina der Alpen - die Wanderung führt von einer Sehenswürdigkeit zur anderen und gibt Einblicke in die Kultur des Val Schons.
Die zweite Etappe der Via Spluga führt weiter entlang dem Hinterrhein vorbei an der wildromantischen Rofflaschlucht und dem ruhigen Sufnersee und weiter bis nach Splügen.
Die 2. Etappe vom Walserweg Safiental führt von Tenna hinunter in den Talboden vorbei am Egschisee und weiter taleinwärts entlang der Rabiusa. Sie wandern durch märchenhafte Auenwälder mit einer vielfältigen Vegetation bis Sie Safien Platz erreichen.
Von Versam steigen Sie stetig aufwärts vorbei an der Brüner Alp und bis zum Tenner Chrüz. Die Aussicht Richtung Ringelspitz und Tschingelhörner wird immer eindrücklicher. Auf dem Tenner Chrüz sehen Sie ins Safiental. Nun geht es abwärts nach Tenna.
Die ausgeschilderte Trailrunningroute entlang der original Transviamala Laufstrecke führt durch die sagenumworbene Viamala Schlucht. 19km, 750 Höhenmeter und 589 Steinstufen erwarten den Läufer zwischen Thusis und Donat.
Die imposante Ruinaulta mit genussvollen Trails prägen das Lauferlebnis dieses Trailmarathons. Zischen Ilanz und Thusis liegen 42 anspruchsvolle, vielseitige Kilometer.
Von Vals über den Tomülpass führt diese Route durch alpine abwechslungsreiche Landschaft ins Safiental. Weite Strecken dieser Etappe sind historische Polenwege.
Diese Wanderung führt Sie entlang der ehemals wichtigsten Verbindung aus und ins Safiental. Steil hinauf auf den Glaspass und danach sanft hinunter nach Thusis.
Ein Transitweg führte einst vom Albulatal über Samest ins romanische Schams. Wir folgen seinen Spuren und geniessen die Sicht hinüber zum Schamserberg überragt vom Piz Beverin.
Vorbei am grünen Andeer Granit, durch die Roflaschlucht und hinein ins vom Bergbau geprägte Val Ferrera.
Ziehen Sie los, um die Besonderheiten dieser Region zu entdecken: die alpine Bergflora, das Kalkgestein und vieles mehr, mit wunderbarer Aussicht.
Der Wind, die Windkraftwerke und die Natur werden Ihnen hier auf einfache Art erklärt. Lassen Sie sich das nicht entgehen.
Lassen Sie sich von der Kunst und der Natur in einem Wald voller seltsamer Figuren und Waldtiere aus Holz verführen. Sie werden aus dem Staunen nicht herauskommen.
Betrachten Sie alte Grenzsteine, welche vor 1950 gesetzt wurden und die Grenze der früheren Gemeinden Tramelan-Dessus und Tramelan-Dessous markierten.
Auf dem Spaziergang inmitten der Wälder und Weiden über Prés-d’Orvin gibt es etwa zehn Berggasthöfe (Métairies), wo Sie lokale Spezialitäten degustieren können.
Vom Berg zum See und dabei die schöne Aussicht geniessen: das ist das Motto dieses Tagesausfluges. Der Weg führt leicht abwärts durch Wälder und über Wytweiden und überwindet dabei 500 m Höhendifferenz.
Gehen Sie durch die wilde «Combe Biosse» im Val de Ruz, unterhalb des Chasseralgrats, um zum Gipfel zu gelangen. Der Abstieg erfolgt durch die Wälder und Weiden des Chasserals.
Entlang des Skulpturenweges zwischen Lamboing und dem Mont-Sujet überraschen mystisch anmutende Baumstümpfe und Felsen, die ein einzigartiges Wandererlebnis bescheren.
Diese Familienwanderung führt von Les Prés-d’Orvin über die sanften Hänge des Bergkamms bis auf den Gipfel des Chasseral. Die Panoramaaussicht bietet eine überwältigende Sicht auf die Alpen und den Naturpark Ballon des Vosges.
Der Wanderweg führt ausgehend vom Vallée de Joux am Fusse des Jura quer durch den regionalen Naturpark Jura Vaudois auf den höchsten Gipfel des Schweizer Jura, dem Mont Tendre (1679m), mit einem herrlichen Panorama auf die Alpen und den Genfersee.
Die Wanderung startet im Mineraliendorf Binn und führt auf dem historischen Weg durch die wildromatische Twingischlucht zur Kapelle auf dem Blatt. Weiter geht's vorbei am malerischen Weiler Hockmatta nach Bächerhischere und ins Tulpendorf Grengiols.
Mit der Standseilbahn geht’s ab Siders nach Montana und von dort mit dem Bus bis Aminona. Der Aufstieg am Anfang führt hauptsächlich durch den Wald. Weiter geht’s bis Cordona. Zum Abschluss wandern wir der grossen Wasserleite entlang bis nach Varen.
Diese Rundwanderung führt ab Le Pont auf den Gipfel der Dent de Vaulion, auf dem Rückweg über Pétra Félix.
Entdecken Sie auf einer Rundwanderung um den See die grösste Wasserfläche des Juramassivs.
Die Wanderung führt durch typische Bergföhrenwälder über den Aussichtspunkt Margunet, wo wir mit etwas Glück Gämsen, Hirsche oder Bartgeier beobachten können. Der Abstieg führt uns in die Val dal Botsch.
Die Val Trupchun gilt als Eldorado für Tierbeobachtungen. Hier tummeln sich zahlreiche Rothirsche, Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere. Wer Glück hat, kann auch Bartgeier und Steinadler bewundern. Doch auch botanisch hat das Tal einiges zu bieten.
Unsere Kinder- und Familienexkursionen bieten wir von Anfang Juli bis Mitte August jeweils am Mittwochvormittag an. Neben der Wahrnehmung der Natur mit allen Sinnen stehen der spielerische Zugang zu Pflanzen und Tieren im Vordergrund.
Schnuppertour (2 h): Montags während der Hochsaison im Sommer und Herbst, einfache Wanderung für Nationalparkeinsteiger/innen im Gebiet Il Fuorn
Die Wanderung führt von der Alp Zeznina nach Macun und zurück. Besonderheiten: Lais da Macun (23 Seen), Flora auf kristallinem Untergrund, Pygmäen-Hahnenfuss (einziges Vorkommen in der Schweiz), Blockgletscher.
Diese etwas anspruchsvollere Exkursion führt nach Ihrer Übernachtung in der Cluozza-Hütte über den Murtersattel zum Ofenpass. Sie verspricht Saurierspuren, Tierbeobachtungen, artenreiche Alpenflora und eine beeindruckende Aussicht.
Auf der geführten Wanderung in einer grandiosen Bergwelt die Hintergründe der tragischen Begegnungen dreier Nationen im Grenzgebiet Schweiz/Italien/Österreich auf dem Umbrailpass/Stilfserjoch erleben.
Glissez-vous dans la peau d’un contrebandier sur l’un des quatre chemins de la contrebande et profitez de sites naturels totalement préservés.
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