Salouf
Das Dorf wird von teils wohnturmartigen Walserhäusern aus dem 13. Jahrhundert sowie von durch Stil und Dimensionen auffallende Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert geprägt.
Das Dorf wird von teils wohnturmartigen Walserhäusern aus dem 13. Jahrhundert sowie von durch Stil und Dimensionen auffallende Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert geprägt.
Barbara Schuler-Rozzi verwendet Massivholz aus der Region. Schreinerarbeiten aus Massivholz und die Möbellinien Rodond, Ela und Truclin aus Lärchen-, Arven- und Fichtenholz gehören zu den zertifizierten Produkten.
Daniel Uffer und sein Team sind Experten im Innenausbau, in der Küchen- und Fensterplanung. Die Fenster der Schreinerei erfüllen dank Isolierverglasung nicht nur höchste Ansprüche an die Wärmedämmung, sondern tragen auch das Parc Ela-Produktelabel.
Einst war der Septimerpass einer der wichtigsten Alpenübergänge von und nach Italien. Die günstige Topographie machte ihn zum Handelsweg.
Entdecken Sie den Spazierpark. Ein Wegnetz verbindet das weltbekannte Landwasserviadukt und die geschichtsträchtige Ruine Greifenstein mit dem Dorf Filisur. Nehmen Sie sich die Zeit und geniessen Sie regionale Köstlichkeiten in Filisur.
Die Unterkunft mitten im lichten Bergföhrenwald ist nicht nur ideal für Sportferien, sondern auch für Hochzeiten, Geburtstage und Lagerwochen.
Stierva ist ein Haufendorf hoch über der linken Seite der Albula. Es liegt am Ostabhang einer Gebirgskette mit dem Curvér Pintg da Taspegn (2‘731 m ü. M.) und dem Muttner Horn (2‘401 m ü. M.).
Das Dorf liegt nördlich oberhalb von Bergün/Bravuogn auf einer schmalen Terrasse hoch über dem Tal.
Zwischen Bivio und dem Septimerpass mäandriert der Bach Eva da Sett durch eine Moorlandschaft von nationaler Bedeutung.
Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Salouf Munter.
Die ursprünglich zur Lagerung von Bergheu genutzten Tgamons stehen heute meist leer. Als Zeugen der Landwirtschaft und als Landschaftselemente wird ein Teil davon im Parc Ela erhalten. Besichtigen Sie das instand gestellte Tgamon in Tocfs/Alp Foppa.
Die Tgesa Caminada ist eines der letzten erhaltenen historischen Bauernhäuser in Savognin. Das Baudenkmal gehörte zum Hofensemble der Churer Fürstbischöfe, wovon eine ikonografische Fassadenmalerei zeugt.
Lernen Sie das Handwerk eines Rechenmachers kennen: Hans Friberg gewährt Einblicke in das Wohnhaus des letzten Rechenmachers Gion Antona Candreia.
Einzigartiger roter Holzturm für die schönen Künste mitten in der rauen Landschaft auf dem Julierpass (2'300 m ü. M.). Er dient als Auftrittsort des "Origen" Kulturfestivals.
Weil es einfach das Beste ist, aus Altem Neues zu machen fertigt Sandro Balmer aus Altholz einzigartige Produkte. Das verwendete Holz stammt vorwiegend aus der Region und findet in Leuchten, Regalen und Bilderrahmen eine neue Verwendung.
Seit Juli 2008 zählen die Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn zum UNESCO Welterbe.
Erfahren Sie mehr zum Naturpark und den Besonderheiten am Palpuognasee und erhalten Sie einen Einblick in den Alltag eines Rangers.
Die höchstgelegene Wallfahrtskirche Europas liegt auf 2‘434 m ü. M. Sie erreichen das Marienheiligtum Ziteil zu Fuss über einen Pilgerweg.
In der geschichtsträchtigen Zügenschlucht, welche zwischen Davos Wiesen und Davos Glaris liegt, stürzt sich der Wasserfall beim Bärentritt in die Landwasser. Am einfachsten erreichen Sie den Wasserfall von der Haltestelle der Station Davos Wiesen.
Auf 12 Kilometern entlang der Albula, des Landwassers und des Schaftobelbachs wandern Sie auf dem Wasserweg ansaina. Es sind Orte zum Verweilen, zum Beobachten und zum Staunen. Der Wasserweg beginnt beim Bad Alvaneu.
Das erste Unternehmen, das in diesem neuen Rahmen als Partner ausgezeichnet wird, ist Wildflower Floristik aus Savognin.
Lieben Sie die Natur und die Stille? Dann empfehlen wir Ihnen diese idyllische Wanderung mit herrlicher Aussicht ins Albulatal.
Der ausgeschilderte Winterwanderweg führt in das weite Val Tgavretga am Fusse des Roccabellas. Über Alac führt der Weg zurück nach Bivio.
Direkt an der Bahnstation Davos Wiesen! Im Züga-Beizli treffen sich Bahnfans, Biker und Wanderer bei kleinen aber feinen hausgemachten einheimischen Spezialitäten.