Bergüner Holzweg
Auf dem kinderwagengängigen Weg lernen Sie das Bergüner Holz und den Wald kennen. Der Holz-Zwerg Flori begleitet Sie von Posten zu Posten mit Schätzfragen, Testaufgaben, Rindenboot bauen und Wald-Domino spielen.
Auf dem kinderwagengängigen Weg lernen Sie das Bergüner Holz und den Wald kennen. Der Holz-Zwerg Flori begleitet Sie von Posten zu Posten mit Schätzfragen, Testaufgaben, Rindenboot bauen und Wald-Domino spielen.
Das Hochplateau der Alp Flix bezaubert durch die Weite und den Blick auf den Piz Platta. Fett- und Trockenwiesen verzahnen sich mit Bergwald; Hoch- und Flachmoore formen mit Bergseen ein vielfältiges Mosaik.
Auf der Parc Ela-Wanderung vom Kontinent in den Ozean entdecken Sie Spuren der Vergangenheit. Zu sehen sind unter anderem alte Karrenspuren im Fels, Souvenirs vom Meer und das imposante Himmelstor.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle beim Bahnhof in Filisur. Dazu können Sie einen feinen Kaffee mit Gebäck geniessen.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle im Dienstleistungszentrum im Bergün. Gleich nebenan ist das Bahnmuseum Albula.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle in Bivio.
Einzigartiger roter Holzturm für die schönen Künste mitten in der rauen Landschaft auf dem Julierpass (2'300 m ü. M.). Er dient als Auftrittsort des "Origen" Kulturfestivals.
Bergün/Bravuogn liegt im Albulatal an der Albulapassstrasse und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn. Zu beiden Seiten der ansteigenden Hauptstrasse reihen sich Häuser im Engadiner Stil mit Fassadenmalereien Sgraffiti, Erkern und Fenstergittern.
Die Schönheit, Ruhe und Weite der Alp Flix wird Sie fesseln. Dies ist eine sehr schöne Tour durch eine wunderbare Landschaft zum Hochplateau Alp Flix. Eine ideale Tour um die Seele baumeln zu lassen.
Exklusive Bäckerei in Bergün
Lieben Sie die Natur und die Stille? Dann empfehlen wir Ihnen diese idyllische Wanderung mit herrlicher Aussicht ins Albulatal.
In der Genossenschaft Gran Alpin haben sich Bündner Bergbauern zusammengeschlossen, die ökologischen Bergackerbau betreiben. Gran Alpin liess die beiden Produkte Parc Ela-Mehlmischung und Parc Ela-Rollgerste auszeichnen.
Fällt am Lunghinpass, oberhalb des Septimerpasses, ein Regentropfen, hat er drei Möglichkeiten: Er kann in die Nordsee, ins Schwarze Meer oder in die Adria fliessen. Diese Dreifach-Wasserscheide ist in Europa einzigartig.
Daniel Uffer und sein Team sind Experten im Innenausbau, in der Küchen- und Fensterplanung. Die Fenster der Schreinerei erfüllen dank Isolierverglasung nicht nur höchste Ansprüche an die Wärmedämmung, sondern tragen auch das Parc Ela-Produktelabel.
Die ehemalige Klosterkirche wurde um 800 in der Zeit Karls des Grossen erbaut. Charakteristisch für die karolingische Kirche sind der ungegliederte, flach gedeckte Kirchensaal sowie die drei original erhaltenen Apsiden.
Die höchstgelegene Wallfahrtskirche Europas liegt auf 2‘434 m ü. M. Sie erreichen das Marienheiligtum Ziteil zu Fuss über einen Pilgerweg.
Seit Juli 2008 zählen die Albula- und Berninalinie der Rhätischen Bahn zum UNESCO Welterbe.
Der Piz Kesch ist mit 3417m ü.M der höchste Berg im Parc Ela. Zwischen dem Porchabella-Gletscher und der Kesch-Hütte SAC liegt ein sich ständig wandelndes Gletschervorfeld. Das Kesch-Ducan-Gebiet ist als Landschaft von nationaler Bedeutung geschützt.
Der Orgelpass trägt seinen Namen aufgrund der aussergewöhnlichen Gesteinsformationen am Pass, die Orgelpfeifen ähneln. Dolomitgestein türmt sich hier zu bizarren Skulpturen auf.
Der Lai da Palpuogna ist mit seinem glasklaren Wasser und dem Lärchenwald eine Oase der Erholung. Verweilen Sie auf einem der Picknickplätze mit Feuerstelle. Sie erreichen den "schönsten Fleck der Schweiz" ab der Bahnstation Preda.
Bereits im römischen Reich vor rund 2'000 Jahren war der Julierpass von grosser Bedeutung. Auf der Passhöhe stehen noch heute zwei Säulen eines römischen Heiligtums.
Er ist vielleicht der schönste Pass in Graubünden. Man überquert ihn im Sommer zu Fuss, per Bike, mit dem Bus alpin oder mit dem Auto. Im Winter führt die längste Schlittelbahn im Parc Ela von Preda nach Bergün/Bravuogn hinunter.
Das Dorf liegt nördlich oberhalb von Bergün/Bravuogn auf einer schmalen Terrasse hoch über dem Tal.
Latsch ist ein Strassendorf mit Häusern im Engadiner Baustil mit Sgraffiti und bemalten Fassaden.
Filisur gehört zu den am besten erhaltenen historischen Siedlungen Graubündens. Unweit des Dorfes befinden sich das Landwasserviadukt und die Burgruine Greifenstein.
Die Barockkirche (erbaut 1697/1698), geschmackvoll restaurierte Häuser mit Malereien und Sgraffiti, kunstvoll geschmiedete Fenster- und Balkongitter oder die Schwefelquellen sind nur einige der Kostbarkeiten in von Alvaneu/Alvagni.
Im Dorf steht die Pfarrkirche St. Calixtus mit einem der bedeutendsten geschnitzten Flügelaltäre Graubündens. Ausserhalb befinden sich die Burgruine "Belfort" und das "Bündner Rütli" in der Aussenwacht Vazerol.
Das Dorf wird von teils wohnturmartigen Walserhäusern aus dem 13. Jahrhundert sowie von durch Stil und Dimensionen auffallende Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert geprägt.
Stierva ist ein Haufendorf hoch über der linken Seite der Albula. Es liegt am Ostabhang einer Gebirgskette mit dem Curvér Pintg da Taspegn (2‘731 m ü. M.) und dem Muttner Horn (2‘401 m ü. M.).
Alvaschein/Alvaschagn verfügt über einen intakten Dorfkern. Es liegt auf einer Terrasse hoch über der zum Solis-Stausee aufgestauten Albula, der Solisbrücke der Rhätischen Bahn (RhB) und der Kirche St. Peter in Mistail.
Im Atelier Pôss fertigen vier Frauen aus der Region unter der Leitung von Lucia Netzer-Peduzzi in aufwändiger Handarbeit hochwertige Produkte, wie Schafwoll-Duvets und Kissen aus einheimischer Schurwolle und reine Woll-, Baumwoll- und Seidenstoffe.
Barbara Schuler-Rozzi verwendet Massivholz aus der Region. Schreinerarbeiten aus Massivholz und die Möbellinien Rodond, Ela und Truclin aus Lärchen-, Arven- und Fichtenholz gehören zu den zertifizierten Produkten.
Auf der Wiesner Alp liegen 40 Maiensässe. Der Ausblick ins Albulatal und auf die gegenüberliegenden Gipfel Piz Ela, Tinzenhorn und Piz Mitgel entschädigt für den Aufstieg auf 1'940 m ü.M.
Nördlich von Bergün/Bravuogn, auf fast 2'300 m ü. M., liegt der Aussichtspunkt Cuolm da Latsch mit einem beeindruckenden 360° Panorama. Sie erreichen den Aussichtspunkt im Winter mit den Schneeschuhen, im Sommer zu Fuss ab Stuls/Stugl und Bergün.
Verweilen Sie in der Kesch-Hütte und geniessen die Aussicht in die einzigartige Hochgebirgslandschaft zwischen Flüela- und Albula-Pass.
Die Schutzhütte (rom: Chamonas d'Ela) im Hochgebirge zwischen Savognin und Bergün liegt auf 2'252 m ü.M. und ist Ausgangspunkt für Touren zum Piz Ela und zum Tinzenhorn.
Auf 12 Kilometern entlang der Albula, des Landwassers und des Schaftobelbachs wandern Sie auf dem Wasserweg ansaina. Es sind Orte zum Verweilen, zum Beobachten und zum Staunen. Der Wasserweg beginnt beim Bad Alvaneu.
Das um 1600 entstandene Haus widerspiegelt die im oberen Albulatal verbreitete Engadiner Bautradition.
Als heimatkundliches Museum führt das Dorfmuseum Wiesen in die lokale Wohnkultur ein, vor allem in diejenige des 19. Jahrhunderts.
Das Museum behandelt das Leben in der Zeit vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Auf der Wanderung von Preda via Bergün nach Filisur erhalten Sie Einblick in die Welt der Rhätischen Bahn. Sie erfahren auf dem Bahnerlebnisweg Spannendes über die Geschichte des UNESCO Welterbe Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina.
Die Wegweiser "Kulturweg Brienz/Brinzauls" führen Sie zu den Kulturgütern wie der Burgruine Belfort, zur steinernen Zehntelsbrücke und zum Gedenkstein in Vazerol. Bei einem Dorfrundgang lernen Sie das geschichtsträchtige Brienz/Brinzauls kennen.
Erwandern Sie Schweizer Geschichte im Parc Ela. Heidi gehört zur Schweiz wie Käse und Schokolade. Die Maiensässsiedlung Falein und das Terrassendorf Latsch waren 1952 und 1954 Drehorte des ersten in der Schweiz gedrehten Heidifilms.
Über 100 Blumen, Heilpflanzen und Alpenkräuter sind auf dem Alpenflora-Erlebnispfad im Skigebiet von Savognin mit Namen und Bild gekennzeichnet. Mit dem Skilift und der Gondelbahn kommen Sie zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Der ausgeschilderte Winterwanderweg führt in das weite Val Tgavretga am Fusse des Roccabellas. Über Alac führt der Weg zurück nach Bivio.
Die Unterkunft mitten im lichten Bergföhrenwald ist nicht nur ideal für Sportferien, sondern auch für Hochzeiten, Geburtstage und Lagerwochen.
Das Landwasserviadukt ist das grösste und spektakulärste Brückenbauwerk der RhB und gehört seit 2008 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Brücke unweit von Filisur ist der Endpunkt des Bahnerlebnisweges.
Claudia und Daniel Ulber verkaufen in ihrem Hofladen La Tarogna in Lantsch/Lenz eine grosse Auswahl an Parc Ela-Produkten. Alle Produkte sind mit Rohstoffen aus dem Parc Ela hergestellt worden.
Die Bergünerstöcke mit den Gipfeln Piz Mitgel, Tinzenhorn und Piz Ela liegen im Zentrum des Naturparks. Ela- und Orgelpass verbinden in dieser majestätischen Gebirgslandschaft die Haupttäler des Naturparks, das Surses und das Albulatal.
Informationen über den ganzen Naturpark erhalten Sie von den Mitarbeitern bei der Infostelle Parc Ela in Tiefencastel.